WPD: TCI fordert Familienplanung und zeitliche Abstände zwischen den Geburten aus Nachhaltigkeitsgründen
Anlässlich des Weltbevölkerungstages 2024 mit dem Motto „Die Macht inklusiver Daten nutzen für eine belastbare und gerechte Zukunft für alle“ bekräftigen wir die dringende Notwendigkeit eines nachhaltigen und umfassenden Programms zur Familienplanung und zur Verringerung des Geburtenabstands, um den Herausforderungen des schnellen Bevölkerungswachstums im Land zu begegnen.
Das diesjährige Thema unterstreicht die entscheidende Rolle umfassender Daten bei der Förderung einer nachhaltigen Entwicklung und gewährleistet, dass jeder Nigerianer Zugang zu den Ressourcen und Chancen hat, die er zum Gedeihen braucht.
Vor dreißig Jahren erkannte die Internationale Konferenz für Bevölkerungsentwicklung (ICPD), wie wichtig es ist, die Menschen in den Mittelpunkt der Entwicklung zu stellen.
Dieser Meilenstein hat zu erheblichen Fortschritten in der reproduktiven Gesundheitsfürsorge, einer Senkung der Müttersterblichkeit und einer Verbesserung der Gleichstellung der Geschlechter geführt. Ein wichtiger, aber oft unterschätzter Faktor für diese Erfolge war der strategische Einsatz von Daten.
Seit 1994 haben zahlreiche Initiativen – darunter der Aufruf des UN-Generalsekretärs zu einer „Datenrevolution“ – die Fähigkeit der Länder gestärkt, Daten zu sammeln und zu analysieren, die für das Erreichen der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) von entscheidender Bedeutung sind.
Trotz dieser Fortschritte bestehen weiterhin Lücken, insbesondere für marginalisierte Gemeinschaften.
Nigeria steht vor großen Herausforderungen: Das schnelle Bevölkerungswachstum verschärft die Armut, belastet die Gesundheitssysteme und behindert eine nachhaltige Entwicklung.
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(Dies ist eine unbearbeitete, automatisch generierte Story aus einem syndizierten Newsfeed. Cityjournal – Dein Regionalmagazin Mitarbeiter haben den Inhaltstext möglicherweise nicht geändert oder bearbeitet.)