Ermittlungen nach 65 toten Kängurus in Australien im Gange
ISTANBUL: Die australischen Behörden untersuchen den Tod von mindestens 65 Kängurus, die entweder erschossen oder offenbar von Fahrzeugen angefahren aufgefunden wurden. Die Suche nach den Verantwortlichen hat nun begonnen.
Der Vorfall ereignete sich auf etwa 190 Hektar privater Koppeln entlang der Tait Hamilton Road in der Nähe von Gobarup, nordöstlich von Bendigo, etwa 120 Kilometer nördlich von Melbourne im Bundesstaat Victoria.
Laut ABC News entdeckte der Betreiber eines örtlichen Wildtierheims die Kadaver der Östlichen Grauen Riesenkängurus am 22. Juni und alarmierte umgehend die Naturschutzbehörde des Staates, berichtete die Nachrichtenagentur Anadolu (AA).
„Drei Kängurus wurden lebend gefunden, mussten aber aufgrund der Schwere ihrer Verletzungen eingeschläfert werden“, heißt es in dem Bericht.
Die Behörden fanden am Tatort auch gebrauchte Schrotpatronen.
Die Gesetze des Bundesstaates Victoria verbieten das Jagen, Fangen, Zerstören, Verletzen oder die Beeinträchtigung von Wildtieren und ziehen Strafen von bis zu sechs Monaten Gefängnis sowie Geldbußen nach sich.
Australiens Kängurupopulation umfasst über 30 Millionen.
(Dies ist eine unbearbeitete, automatisch generierte Story aus einem syndizierten Newsfeed. Cityjournal – Dein Regionalmagazin Mitarbeiter haben den Inhaltstext möglicherweise nicht geändert oder bearbeitet.)