Pressemitteilung

Mögliche Sicherheitslücken nach Schießerei bei Trump-Kundgebung

WASHINGTON: Der Angriff auf Donald Trump warf Fragen darüber auf, wie der republikanische Präsidentschaftskandidat während seines Wahlkampfs geschützt wird und was die Ursache für die offensichtlichen Sicherheitslücken bei der Kundgebung am Samstag war.

Es liegen noch immer nur wenige Informationen über den Vorfall vor. Mindestens eine Person, die von der BBC interviewt wurde, gab jedoch an, vergeblich versucht zu haben, die Polizei und den US-Geheimdienst auf einen offensichtlichen Scharfschützen aufmerksam zu machen, der auf ein nahegelegenes Dach außerhalb des Sicherheitsbereichs des Kundgebungsortes in Butler, Pennsylvania, geklettert sei.

Als ehemaliger Präsident und republikanischer Präsidentschaftskandidat steht Trump in erster Linie unter dem Schutz des Secret Service.

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Bei den meisten Auftritten von Trumps Wahlkampf unterstützt die örtliche Polizei den Secret Service bei der Sicherung des Veranstaltungsortes. Gelegentlich helfen auch Agenten anderer Behörden des Heimatschutzministeriums, wie etwa der Transportation Security Administration.

Das ist keine leichte Aufgabe. Viele Trump-Kundgebungen werden von Tausenden von Menschen besucht, finden unter freiem Himmel statt und dauern mehrere Stunden.

Vor der Veranstaltung suchen Agenten den Veranstaltungsort nach Bomben oder anderen Bedrohungen ab, und Trump trifft ausnahmslos in einer verstärkten Wagenkolonne ein.

Die Polizei stellt in der Regel Absperrungen auf und verlangt von allen Besuchern, durch einen Metalldetektor zu gehen, um den Veranstaltungsort zu betreten. Bewaffnete Sicherheitsbeamte durchsuchen die Taschen und sogar die Brieftaschen aller Besucher. Viele Kundgebungsteilnehmer werden per Hand abgetastet.

Den ersten Medienberichten zufolge dürfte der Anschlag vom Samstag allerdings von einem Schützen verübt worden sein, der sich außerhalb des Sicherheitsbereichs aufgehalten hatte.

Ein Anwohner, der bei der Veranstaltung am Samstag anwesend war und anonym bleiben wollte, sagte, er habe vor der Veranstaltung zwei Geheimdienstagenten auf einem nahegelegenen Dach sitzen sehen. Er sagte, die Agenten hätten die Gegend vorher mit Ferngläsern abgesucht.

„Bevor Trump auf die Bühne kam, schauten sie immer wieder nach links hinter die Veranstaltung. Sie schienen sich sehr auf diesen Bereich zu konzentrieren“, sagte der Teilnehmer.

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Der Secret Service teilte kurz nach der Schießerei mit, dass er eine Untersuchung eingeleitet habe, und informierte den demokratischen Präsidenten Joe Biden. Auf weitere Anfragen nach Kommentaren zu seinen Protokollen reagierte die Behörde jedoch nicht sofort.

Die Pennsylvania State Police verwies ihre Fragen an den Secret Service, der jedoch nicht unmittelbar reagierte.

Kurz nach Trumps Verletzung wurde der ehemalige Präsident rasch von Secret-Service-Mitarbeitern umringt, die einen menschlichen Schutzschild bildeten. Gleichzeitig betraten schwer bewaffnete Agenten in Körperpanzern und mit Gewehren die Bühne und schienen die Umgebung nach Bedrohungen abzusuchen.

Den Angaben der Kampagne zufolge wurde Trump von den Agenten in einen schwarzen SUV geführt und in ein örtliches Krankenhaus gebracht.

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(Dies ist eine unbearbeitete, automatisch generierte Story aus einem syndizierten Newsfeed. Cityjournal – Dein Regionalmagazin Mitarbeiter haben den Inhaltstext möglicherweise nicht geändert oder bearbeitet.)

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