„Die Warteschlangen am Check-in sind schrecklich“: Der Flughafen Málaga ist einer der am schlimmsten vom IT-Crash betroffenen Flughäfen
Freitag, 19. Juli 2024, 10:20 Uhr
„Die Warteschlangen am Check-in sind furchtbar.“ Die Passagiere am Flughafen Malaga spüren die Auswirkungen des weltweiten Computerabsturzes, der neben vielen anderen Unternehmen und Institutionen auch Aena betrifft. In Malaga ist es derzeit nicht notwendig, den „Flugverkehr zu regulieren“, d. h. den Betrieb zu unterbrechen, da die Systeme von Enaire einwandfrei funktionieren; auf anderen europäischen Flughäfen kommt es jedoch bereits zu langen Verzögerungen, um nicht noch mehr Passagiere in den Terminals anzusammeln, wie Quellen von Aena und Enaire berichten.
„Der globale technische Zwischenfall betrifft vor allem Check-in- und Passagierinformationspunkte, aber einige Systeme werden bereits als Notfallplan eingerichtet. Wir arbeiten weiterhin mit allen Beteiligten zusammen“, erklärte Aena in den sozialen Medien.
Aena ist bereits dabei, einige seiner Systeme wiederherzustellen, nachdem es unter den Auswirkungen eines globalen Computervorfalls gelitten hat, der Unternehmen auf der ganzen Welt betrifft.
Alle Flughäfen sind betriebsbereit, einige Prozesse laufen jedoch langsamer ab.
Fluggesellschaften und… https://t.co/iwuH0S8mxF
– Aena (@aena) 19. Juli 2024
Für viele Unternehmen war es ein schwarzer Freitag. Ein Update von Crowdstrike, einem Tool, mit dem sich Malware blockieren lässt, hat die Cloud des Microsoft-Systems betroffen, mit dem viele Unternehmen auf der ganzen Welt verbunden sind. Der Vorfall hält zu Beginn des Tages mehrere spanische Unternehmen in Schach.
Aena ist eines der Hauptopfer. Das Unternehmen informiert auf seiner eigenen Website über den Vorfall und der Flughafen Malaga ist unter den Betroffenen. „Wir arbeiten daran, das Problem so schnell wie möglich zu lösen. In der Zwischenzeit werden die Abläufe mit manuellen Systemen durchgeführt“, heißt es auf seinem X-Konto. Darüber hinaus hat Aena über seine sozialen Medien angekündigt, dass es am 19. Juli tagsüber zu Flugverspätungen auf seinen Flughäfen kommen könnte.
Auch Repsol und andere Tankstellen sind betroffen. Mercedes hat die Produktion eingestellt und Banken haben ernsthafte Probleme, darunter Unicaja, bei der ein Teil ihrer Geschäftstätigkeit betroffen ist. Der Fehler, der sich auf den Computern der betroffenen Unternehmen zeigt, ist als „Blue Screen of Death“ bekannt. Ein Fehler, der den Computer ständig neu startet.
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