Das Landesinnere der Provinz Malaga leidet unter der schlimmsten Hitzewelle dieses Samstags
Samstag, 20. Juli 2024, 18:04
Die Vorhersage hat sich bewahrheitet und die Hitze hat an diesem Samstag in der gesamten Provinz Málaga zugenommen, so dass nur am westlichen Ende der Costa del Sol mildere Temperaturen herrschten. Der schlimmste Teil dieser Hochtemperaturepisode hat sich bis ins Landesinnere ausgebreitet der Provinz und insbesondere der Region Guadalhorce, wo für einen Großteil des Tages 40 Grad Celsius herrschen.
Nach den von den Stationen der staatlichen Wetterbehörde (Aemet) gesammelten Daten verzeichnete die Stadt Álora am frühen Nachmittag die höchste Temperatur in Andalusien und die zweithöchste im Land, nach der Gemeinde Molina de Segura in Murcia an diesem Samstag um drei Uhr nachmittags insgesamt 42,3 Grad Celsius.
Aber auch in Coín wurden um sechs Uhr nachmittags 43,2 Grad und in Antequera 38 Grad erreicht. Auch in Ronda sind die Thermometer deutlich gestiegen, über 35 Grad Celsius.
Die niedrigsten Temperaturen wurden in Marbella (26 Grad), Estepona (29) und zumindest bis zum frühen Nachmittag in der Hauptstadt (28 Grad) gemessen, wo die Ostwinde die Wirkung der Erdwelle verlangsamt haben der Innenraum. In Städten in der Nähe von Malaga wie Torremolinos erreichte die Temperatur jedoch um vier Uhr nachmittags 37 Grad und in Manilva um fünf Uhr nachmittags 39 Grad.
Im östlichen Teil der Provinz wurden in Rincón de la Victoria um drei Uhr nachmittags maximal 31,5 Grad gemessen, die gleiche Temperatur wie in Nerja, und in Vélez-Málaga wurden 32,9 Grad Celsius erreicht.
Das Aemet hält die gelbe Warnung vor hohen Temperaturen bis heute Abend um neun Uhr an diesem Samstag im Guadalhorce-Tal und an der Westküste der Provinz Malaga aufrecht. Auch für diesen Sonntag gilt an der Costa del Sol, Guadalhorce und Axarquía weiterhin die gelbe Warnung für starke Winde von ein Uhr nachmittags bis neun Uhr nachts.
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