US-Repräsentantenhaus stimmt für Einrichtung einer Task Force zur Untersuchung des Attentats auf Trump
WASHINGTON: Das US-Repräsentantenhaus hat am Mittwoch einstimmig für die formelle Einrichtung einer überparteilichen Task Force gestimmt, die mit der Untersuchung des versuchten Attentats auf den ehemaligen Präsidenten Donald Trump beauftragt werden soll, berichtete die Nachrichtenagentur Anadolu (AA).
Die Resolution wurde mit einer überwältigenden Mehrheit von 416 zu 0 Stimmen angenommen.
Die Task Force besteht aus 13 Mitgliedern des Repräsentantenhauses, darunter voraussichtlich sieben Republikaner und sechs Demokraten, und ist berechtigt, Vorladungen auszustellen.
Eine Task Force unterliegt weniger Verfahrenshürden als ein Ausschuss oder eine Kommission und kann ihre Arbeit dadurch effizienter gestalten.
Sie soll klären, was am 13. Juli schief lief, als ein 20-jähriger Schütze namens Thomas Matthew Crooks während einer Wahlkampfkundgebung Trumps im Bundesstaat Pennsylvania das Feuer eröffnete. Dabei wurde der ehemalige Präsident verletzt, ein Teilnehmer der Kundgebung getötet und zwei weitere schwer verletzt.
Ziel der Task Force ist es außerdem, die Verantwortung für Sicherheitslücken zu übernehmen und künftige Fehler zu verhindern. Sie wird den Bundesbehörden Empfehlungen geben und Vorschläge für notwendige Gesetze zur Umsetzung von Reformen unterbreiten.
Die Task Force wird voraussichtlich im Dezember einen Abschlussbericht vorlegen.
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