Pressemitteilung

Stadtplanung genehmigt den Auftrag an ein katalanisches Studio für das Bühnenzentrum auf dem Astoria-Gelände

Donnerstag, 25. Juli 2024, 12:44

Das Verfahren, mit dem der Stadtrat von Málaga den Entwurf für den Bau eines Bühnenzentrums auf dem Gelände der Kinos Astoria und Victoria an der Plaza de la Merced in Auftrag gibt, ist endgültig geklärt. Nachdem die Vergabekommission der städtischen Stadtplanungsverwaltung die Berufung des aus dem Málaga-Architekturbüro José Seguí und Pereira Royo Arquitectos bestehenden Teams gegen ihren Ausschluss aus dem Verfahren abgelehnt hatte, weil sie ihre Budgetkürzung nicht ausreichend begründet hatten, hat dieses Gremium ratifiziert Die Vergabe des Auftrags an das Architekturbüro Barozzi Veiga aus Barcelona mit einem Budget von 235.407 Euro und einer Ausführungsfrist von sechs Monaten nach Prüfung der technischen Zahlungsfähigkeit.

Bei der Entwicklung dieses Wettbewerbs zur Auftragserteilung für die Ausarbeitung des Projekts wurde für jedes der vorgestellten Architektenteams eine Selbstbewertung hinsichtlich seiner Qualität und fachlichen Zahlungsfähigkeit, gemessen an der Durchführung ähnlicher Projekte, zugelassen. Basierend auf den Wettbewerbsregeln erzielte der Vorschlag von Barozzi Veiga in diesem Abschnitt eine Gesamtpunktzahl von 9,10, die von Urban Planning anhand der in den letzten Tagen bereitgestellten Dokumentation überprüft wurde. Konkret wurden Zertifikate vorgelegt, aus denen hervorgeht, dass dieses katalanische Studio in den letzten drei Jahren Arbeiten ausgeführt hat, bei denen die Projektentwurfskosten 70 % des geschätzten Vertragswerts überstiegen, sodass die Zahlungsfähigkeit nachgewiesen wurde.

Aufgrund der nicht gut kalkulierten Erfahrung im Baumanagement ähnlicher Projekte wurde die Punktzahl in diesem Abschnitt jedoch in diesem Stadtplanungsbericht geringfügig von 9,10 auf 9 Punkte gesenkt. Alles in allem erreicht Barrozi Veiga insgesamt 87 Punkte und liegt damit deutlich über den 68,69 Punkten des anderen Vorschlags von Federico Soriano und Ruiz Babarin Arquitectos, der die Endphase des Wettbewerbs erreicht hat.

Damit ist der Weg endgültig frei für die Vergabe des Entwurfs für das vom Stadtrat geplante Bühnenzentrum auf dem Astoria-Grundstück an das 2004 vom italienischen Architekten Fabrizio Barozzi und dem Spanier Alberto Veiga, Autor des Romans, gegründete Studio Museumsentwürfe. der Schönen Künste von Lausanne (Schweiz), der Tanzakademie von Zürich (Deutschland), der Stettiner Philharmonie in Polen und dem Águilas Auditorium in Murcia.

Detail des Innenraums des zukünftigen Bühnenzentrums, in dem die gesamten Tribünen untergebracht werden können.

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Der Vorschlag von Barozzi Veiga sieht ein rechteckiges Gebäude vor, das mit einem Kalksteinstück bedeckt ist, um seine Integration in die monumentale Umgebung, die es umgibt, sicherzustellen. An seinen Fassaden öffnen sich eine Reihe von Terrassen nach innen, die als Aussichtspunkte auf die Plaza de la Merced sowie die Straßen Victoria und Alcazabilla dienen. Im Inneren würde es eine Haupteingangshalle mit Eingängen von der Plaza de María Guerrero und der Ecke zur Plaza de la Merced geben, von der aus man in einen großen Mehrzweckraum gelangen kann, der als Theater oder zur Ausrichtung von Veranstaltungen und Konferenzen dienen kann Der Stand ist vollständig zurückgezogen und lässt einen großen Freiraum frei, auf den Sie auch von der Plaza de la Merced aus blicken können, mit der er durch ein großes, zu öffnendes Glasfenster verbunden ist.

Dieser Mehrzweck- oder Bühnenraum bietet Platz für 650 Personen bei aufgestellter Tribüne und 800 Personen bei Sitzplätzen, einschließlich der Fläche einiger Balkone, die wie Galerien entlang der Innenwände verlaufen.

Im Untergeschoss werden die archäologischen Überreste, die auf dem Grundstück gefunden wurden, integriert und für Besucher zugänglich gemacht (die einen unabhängigen Zugang haben könnten); Außerdem werden Räume für die Unterbringung der Garderobe und der Toiletten für die Öffentlichkeit (im Untergeschoss des Teils, der der Alcazabilla-Straße am nächsten liegt) und für die Umkleidekabinen im Untergeschoss des nördlichen Teils des Gebäudes, wo sie sich im Erdgeschoss befinden, gewonnen Bodenebene, die Bühne und dahinter ein Raum zum Be- und Entladen.

In dem nördlichen Bereich des Gebäudes, der den Casas de Campos am nächsten liegt, befinden sich auch die Einrichtungen des vom Stadtrat beantragten choreografischen Zentrums, das einen unabhängigen Zugang haben wird, mit Büros im zweiten Stock sowie Zimmern und Umkleidekabinen Zimmer im vierten. Konkret wird es einen Raum von 150 Quadratmetern und einen weiteren von 60 Quadratmetern geben. In diesem Obergeschoss, das eine Höhe von 18,5 Metern erreicht und damit zu den Gebäuden an der Nordfassade der Plaza de la Merced passt, gibt es auch einen großen oberen Terrassenbereich, der als Ambigú fungieren kann.

(Dies ist eine unbearbeitete, automatisch generierte Story aus einem syndizierten Newsfeed. Cityjournal – Dein Regionalmagazin Mitarbeiter haben den Inhaltstext möglicherweise nicht geändert oder bearbeitet.)

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