Nancy Isime bricht ihr Schweigen angesichts der Forderungen nach einem Verbot ihres neuen Films
Die Nollywood-Schauspielerin Nancy Isime hat angesichts der Forderungen nach einem Verbot ihres noch nicht erschienenen Films „Blood Brothers“ ihr Schweigen gebrochen.
New Telegraph hatte zuvor berichtet, dass Nancy vor einigen Tagen ein Plakat des Films geteilt hatte, auf dem sie einen Niqab trägt und eine Waffe in der Hand hält.
Das Plakat provozierte allerdings in den sozialen Medien eine Reihe von Verurteilungen seitens der muslimischen Gläubigen.
Die Organisation Muslim Rights Concern (MURIC) äußerte am Donnerstag ihre Wut darüber, dass Nancy während einer Raubszene im Film einen Niqab trug, und forderte deshalb das National Film and Video Censors Board (NFVCB) auf, den umstrittenen Film zu verbieten.
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Nancy reagierte auf die Aufrufe mit einer Reihe von Posts auf ihrer Instagram-Seite und antwortete subtil auf die Gegenreaktion, indem sie ihren Fokus auf Frieden und persönliche Ziele betonte.
Sie schrieb: „Wirklich abseits. In meiner eigenen Welt. Kein Drama oder Klatsch. Nur Ziele und Geld. Ich bin in Frieden.“
„Ich störe niemanden und werde von niemandem gestört. Um meinen Frieden zu schützen, habe ich aufgehört, die Meinungen anderer Leute persönlich zu nehmen.
„Erinnerung: Ihr Licht hebt oft die Unsicherheiten und Mängel anderer Menschen hervor, die sie dann als Fehler auf Sie zurückprojizieren. Es ist ein Bewältigungsmechanismus. Sie anzugreifen gibt ihnen ein sichereres Gefühl.
„Isime Baby, omo ologo 5g. Das hellste Licht. Die Stadt liegt auf einem Hügel, der sich nie verbergen kann. Nancy Isime. Ein großer Name mit großer Kraft. Es macht mir nichts aus, wenn über mich geredet wird. Schau dir die Leute an, die reden.“
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(Dies ist eine unbearbeitete, automatisch generierte Story aus einem syndizierten Newsfeed. Cityjournal – Dein Regionalmagazin Mitarbeiter haben den Inhaltstext möglicherweise nicht geändert oder bearbeitet.)