Pressemitteilung

Zahl der Todesopfer bei Erdrutschen in Indien steigt auf 224, weitere Menschen befürchtet, eingeschlossen zu sein

NEU-DELHI: Bei tödlichen Erdrutschen im südindischen Bundesstaat Kerala sind mindestens 224 Menschen ums Leben gekommen, berichteten lokale Nachrichtenquellen am Mittwoch, während Rettungskräfte die Suche nach den 225 Vermissten wieder aufnahmen, die vermutlich in Schlamm und Trümmern eingeschlossen sind, berichtete die deutsche Nachrichtenagentur (dpa).

Die Erdrutsche in der hügeligen Region Wayanad ereigneten sich in den frühen Morgenstunden des Dienstags und ließen die Menschen im Schlaf in ihren Häusern einschließen.

Die Lokalregierung sammelt derzeit Daten über die Zahl der in dem Gebiet lebenden Menschen, über die nach dem Erdrutsch gefundenen Personen und über die noch immer vermissten Personen, berichtete die Zeitung Hindu.

Zwei Tage anhaltender Regen führte zu Erdrutschen und zur Folge hatten reißende Flüsse, die sich mit Schlamm und Felsbrocken füllten. Diese rissen Brücken weg und blockierten Straßen, was die Rettungsarbeiten vor große Herausforderungen stellte.

Armee und Marine unterstützen die örtlichen Rettungskräfte und die Nationale Katastrophenschutztruppe bei der Rettung von Menschen aus den abgelegenen Gebieten und setzen dafür Seilrollen und Erdbewegungsmaschinen ein.

Pioniere der Armee bauen eine Behelfsbrücke, um Menschen aus dem völlig abgeschnittenen Gebiet von Mundakkai zu retten.

Mehr als 3.000 Menschen leben in Hilfslagern, die auf sichererem Boden errichtet wurden. Es wurden weitere Niederschläge vorhergesagt. – Bernama, dpa

(Dies ist eine unbearbeitete, automatisch generierte Story aus einem syndizierten Newsfeed. Cityjournal – Dein Regionalmagazin Mitarbeiter haben den Inhaltstext möglicherweise nicht geändert oder bearbeitet.)

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