US-Polizei verhaftet Frau wegen Drohungen gegen Trump, die eine nicht registrierte Waffe bei sich trug
MOSKAU: Eine Frau wurde in Washington D.C. festgenommen, weil sie den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump bedroht und ohne Genehmigung eine Schusswaffe getragen hatte, berichtete Sputnik am Samstag unter Berufung auf das Metropolitan Police Department der US-Hauptstadt.
„Im Zuge der Ermittlungen der Kriminalbeamten wurde die 41-jährige Christina Montoya aus San Antonio, Texas, festgenommen und des unerlaubten Tragens einer Pistole, des Besitzes einer nicht registrierten Schusswaffe und der Bedrohung eines ehemaligen Präsidenten angeklagt“, hieß es in einer Pressemitteilung der Polizei.
Die betroffene Frau sei von Texas nach Washington D.C. gereist, teilte die Polizei mit. Sie und ihr Auto seien in einem Wohngebiet im Nordosten der Stadt gefunden und am Freitagabend in Gewahrsam genommen worden.
Die Drohungen gegen Trump könnten bereits am 20. Juli begonnen haben, berichtete CNN unter Berufung auf einen Polizeibericht.
Am Freitagnachmittag sei die Polizei erstmals durch den US-Geheimdienst auf die Frau aufmerksam geworden, hieß es in dem Sender weiter.
Am 13. Juli versuchte ein Schütze, Trump während einer Wahlkampfkundgebung in Butler, Pennsylvania, zu ermorden. Der republikanische Präsidentschaftskandidat erlitt eine Schusswunde am rechten Ohr und wurde kurzzeitig ins Krankenhaus eingeliefert. – Bernama, Sputnik
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