Protest: Nach Keffi kehrt Normalität ein, nachdem Karu-Vorsitzender die Schließung von Wrestling-Zentren und anderen Einrichtungen anordnet
Protest: Nach Keffi kehrt Normalität ein, nachdem Karu-Vorsitzender die Schließung von Wrestling-Zentren und anderen Einrichtungen anordnet
Im lokalen Verwaltungsbereich Keffi des Bundesstaates Nasarawa ist nach der Aufhebung der Ausgangssperre, die die Ratsbehörden zuvor über den Bereich verhängt hatten, wieder Normalität eingekehrt.
Zuvor hatte der Vorsitzende der Lokalregierung von Karu die Schließung traditioneller Theater- und Wrestlingzentren in der Gegend angeordnet, und zwar trotz der Ausgangssperre, die zuvor für den ersten Tag des Protests im Verwaltungsbereich verhängt worden war.
Die Schließung der traditionellen Theater- und Wrestling-Zentren in Karu war laut dem LG-Vorsitzenden James Thomas eine der Maßnahmen zur Wiederherstellung von Frieden und Ordnung vor Ort.
Die Schließung des Comedy-Centers erfolgte unmittelbar nach der in Karu verhängten nächtlichen Ausgangssperre im Zuge der am 1. August begonnenen Notproteste.
In einer am Sonntag in Karu gegenüber Journalisten veröffentlichten Erklärung hieß es, die Entscheidung zur Schließung des traditionellen Theater- und Wrestling-Zentrums sei auf eine von den Ratsbehörden einberufene Notfall-Sicherheitssitzung zurückzuführen. Die Einrichtungen seien bis auf Weiteres geschlossen worden.
In der Erklärung heißt es, dass die örtlichen Wrestling-Aktivitäten und die Wrestling-Häuser, im Volksmund (Gidan Danbe) genannt, sowie alle Theateraktivitäten und Theaterhäuser (Gidan Drama) und die Straßenkehrerhäuser (Gidan Bola) im lokalen Verwaltungsbereich Karu ausgesetzt wurden und bis auf Weiteres geschlossen bleiben.
In der Erklärung hieß es, die Sicherheitsbehörden hätten die Anweisung gegeben, wachsam zu sein, jede verdächtige Bewegung zu überwachen und jeden Versuch, Frieden und Ordnung in der Region zu stören, im Keim zu ersticken.
Der Vorsitzende dankte den Sicherheitsbehörden und den Menschen vor Ort für ihr friedliches Verhalten während des Protests, rief jedoch gleichzeitig zur Ruhe auf, da die Regierung alles Mögliche tue, um das Leben und den Wohlstand der Menschen in der Region zu schützen.
Der Vorsitzende beklagte die Flut von Raubüberfällen, Vandalismus, Diebstählen und Sachbeschädigungen am ersten Tag des Protests, rief jedoch zur Ruhe auf.
Er warnte, dass jeder, der dabei erwischt werde, den öffentlichen Frieden oder die Ordnung in der Region zu stören, festgenommen werde und die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekäme.
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(Dies ist eine unbearbeitete, automatisch generierte Story aus einem syndizierten Newsfeed. Cityjournal – Dein Regionalmagazin Mitarbeiter haben den Inhaltstext möglicherweise nicht geändert oder bearbeitet.)