Erdbeben der Stärke 4,8 erschüttert Jordanien und Syrien
Nach Angaben des Deutschen GeoForschungsZentrums (GFZ) hat ein Erdbeben der Stärke 4,8 am späten Montag Jordanien und Syrien erschüttert. Die Auswirkungen waren in beiden Ländern und im Libanon besonders stark spürbar.
Das Beben habe sich in einer Tiefe von 10 Kilometern ereignet, teilte das GFZ mit. Zuvor hatte es eine Stärke von 5,46 angegeben, diese Zahl aber einige Minuten später nach unten korrigiert.
Die staatliche Nachrichtenagentur Syriens teilte mit, sie habe das Epizentrum des Erdbebens in der Nähe der syrischen Stadt Hama registriert.
Die Bevölkerung in ganz Syrien spürte das Beben. In der nordsyrischen Stadt Azaz berichteten Menschen, sie hätten unmittelbare Flashbacks zu dem verheerenden Erdbeben im Jahr 2023 erlebt, bei dem in Nordsyrien und der benachbarten Türkei Tausende Menschen ums Leben kamen.
Der syrische Zivilschutz, der in den von der Opposition gehaltenen Gebieten des kriegszerrütteten Landes im Einsatz ist, teilte mit, er sei in mehreren Gebieten stationiert, um auf einen möglichen Notfall reagieren zu können. Bisher seien jedoch keine Berichte über Schäden eingegangen.
Auch die Bevölkerung im gesamten Libanon spürte das Erdbeben.
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