Der von CGT ausgerufene Streik führt dazu, dass der Cercanías-Dienst keinen Kundendienst mehr hat
Montag, 19. August 2024, 13:47 Uhr
Das Kundendienstpersonal an den Renfe-Tankstellen sowie die für die Wartung in den Werkstätten Verantwortlichen haben an diesem Montag einen mehrtägigen Streik begonnen, zu dem die Gewerkschaft CGT aufgerufen hatte, um eine Aufstockung der Belegschaft zu fordern. Diese Streiktage werden am 23. und 24., Freitag und Samstag dieser Woche wiederholt, sowie einen halben Tag am Sonntag, dem 25., dem letzten Messetag.
An den Renfe-Stationen sind die Kundendienststationen für Kunden geschlossen, so dass die Fahrkarten an den Automaten gekauft werden müssen, ohne dass Personal dabei hilft. Die Drehkreuze für den Zugang zu den Bahnsteigen sind entriegelt, um Zwischenfälle durch den Zusammenbruch von Benutzern zu vermeiden. Ebenso können Inhaber von Sondertransportmitteln (z. B. einer Gold Card), die durch das Fenster gehen müssen, diese Tickets nicht zu den ermäßigten Preisen erwerben.
Der Chef der CGT-Eisenbahngewerkschaft (SFF-CGT) in Andalusien, Miguel Monterroso, wies heute Morgen darauf hin, dass die Folgemaßnahmen zum Streik nahezu vollständig seien, da sich praktisch die gesamte Belegschaft der Frühschicht dem Streik angeschlossen habe. „Und dieser Nachmittag-Abend wird noch größer sein“, sagte er. Andererseits hat sich herausgestellt, dass die Öffnung der Drehkreuze von einigen Personen genutzt werden kann, um ohne entsprechende Fahrkarte in die Züge einzusteigen, so dass sie im Falle eines Unfalls nicht von der obligatorischen Fahrgastversicherung abgedeckt wären.
Renfe stellt sicher, dass dieser erste Streiktag normal verläuft, da der Streik nur das nicht einsatzbereite Kundendienst- und Wartungspersonal in den Werkstätten betrifft und die Züge daher völlig normal fahren.
Ungefähr vierzig Fachleute der Handelsgruppe arbeiten im Kerngebiet von Cercanías, hauptsächlich im Telefoninformations- und Kontrollzentrum und auf der Linie C-1 von Malaga nach Fuengirola. In der Zeile C-2, Álro, gibt es weder Wirtschaftsprüfer noch Kundendienst, wie Miguel Monterroso angegeben hat.
Die Gewerkschaft behauptet, dass doppelt so viele Arbeitskräfte benötigt werden. „Renfe misshandelt Málaga“, sagt der Gewerkschaftsvertreter.
Andererseits hat die Gewerkschaft CGT vom 19. bis 22. August und vom 2. bis 5. September auch Teilstreiks in der AVE-Werkstatt Málaga wegen Personalmangels und Mangels an Ersatzteilen für die Reparatur und Wartung des Werks organisiert Unter anderem Avant-Züge.
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