Pressemitteilung

Polizei ermittelt wegen Drohungen auf der Website der deutschen Botschaft

SEOUL: Die Polizei teilte am Donnerstag mit, sie habe eine Untersuchung wegen Drohbotschaften eingeleitet, die auf der Website der deutschen Botschaft in Seoul gepostet wurden, berichtete die Nachrichtenagentur Yonhap.

Nach Angaben der Polizeistation Namdaemun wurden seit Dienstag fast 100 Nachrichten auf der Website veröffentlicht, darunter auch Drohungen, in der Botschaft Sprengstoff zu platzieren oder wichtige Einrichtungen wie den Bahnhof Seoul und das Asan Medical Center in die Luft zu sprengen.

Die Texte seien auf Deutsch, Koreanisch und Japanisch verfasst gewesen, teilte die Polizei mit.

Aus den Nachrichten ging nicht hervor, wann die Explosionen stattfinden würden. Die Polizei erklärte jedoch, dass ihr Inhalt und Format einer Reihe von Droh-E-Mails und -Faxen ähnelten, die seit August letzten Jahres an lokale Behörden verschickt wurden.

Nachdem die Polizei am Donnerstagnachmittag einen Bericht über die Nachrichten erhalten hatte, patrouillierte sie an den genannten Orten, darunter auch bei der Botschaft, fand jedoch keinen Sprengstoff.

Die Polizei verfolgt die IP-Adresse des Autors. – Bernama, Yonhap

(Dies ist eine unbearbeitete, automatisch generierte Story aus einem syndizierten Newsfeed. Cityjournal – Dein Regionalmagazin Mitarbeiter haben den Inhaltstext möglicherweise nicht geändert oder bearbeitet.)

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"