Pressemitteilung

22 Tote, 1,7 Millionen Obdachlose nach Überschwemmungen im Nordosten Indiens

NEU-DELHI: Mindestens 22 Menschen sind gestorben und zwei weitere werden vermisst, als schwere Regenfälle in den letzten vier Tagen im nordöstlichen indischen Bundesstaat Tripura massive Überschwemmungen und Erdrutsche auslösten, teilten Beamte am Freitag mit.

Nach Angaben der örtlichen Finanzbehörde waren im Bundesstaat rund 1,7 Millionen Menschen von Überschwemmungen betroffen.

Die Überschwemmungen haben erhebliche Schäden an Häusern, Infrastruktur, Straßen und in der Landwirtschaft verursacht.

Die Behörden haben im ganzen Staat 450 Hilfslager eingerichtet, in denen über 65.000 Menschen Schutz gefunden haben.

Der Wasserstand der Flüsse im Bundesstaat ist nach wie vor sehr hoch und die Distrikte Gomati, Süd-Tripura, Unakoti und West-Tripura sind schwer von Überschwemmungen betroffen.

Beamte erwähnten auch die enormen Schäden an stehenden Ernten.

„Vorläufige Berichte deuten auf umfangreiche Schäden an der physischen Infrastruktur und landwirtschaftlichen Ernten sowie auf Schäden an Häusern und Vieh hin“, zitierte Xinhua den hochrangigen lokalen Regierungsbeamten Brijesh Pandey während einer Pressekonferenz.

Er fügte hinzu, dass an 2.032 Orten Erdrutsche gemeldet wurden, von denen 1.789 geräumt worden seien, während an den übrigen Orten Restaurierungsarbeiten im Gange seien.

Laut dem staatlichen Sender All India Radio haben die vier Tage andauernden Regenfälle, die Tripura heimgesucht haben, in der Landwirtschaft und im Energiesektor erhebliche Schäden verursacht.

Die lokale Regierung hat die indische Luftwaffe um Hilfe gebeten. Diese hat wichtige Luftressourcen aktiviert, um den überschwemmten Gebieten Hilfe und Unterstützung zukommen zu lassen. Teams der National Disaster Response Force wurden ebenfalls eingesetzt, um Hilfs- und Rettungsmaßnahmen durchzuführen.

Die Überschwemmung hat den Bahnverkehr von Agartala, der Hauptstadt Tripuras, beeinträchtigt. In Gomati, Südtripura und anderen von der Überschwemmung betroffenen Gebieten ist der Telekommunikationsverkehr erheblich gestört.

Bildungseinrichtungen sind bis auf Weiteres geschlossen.

Unterdessen hat das indische Wetteramt für viele Teile des Bundesstaates starken bis sehr starken Regen vorhergesagt. Für den gesamten Bundesstaat gilt außerdem die rote Alarmstufe. – Bernama, Xinhua

(Dies ist eine unbearbeitete, automatisch generierte Story aus einem syndizierten Newsfeed. Cityjournal – Dein Regionalmagazin Mitarbeiter haben den Inhaltstext möglicherweise nicht geändert oder bearbeitet.)

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