Russischer Vizemufti lobt Malaysias Entwicklung und betont, welche Lehren daraus gezogen werden müssen
WLADIWOSTOK: Der russische Vizemufti Rushan Hazrat Abbyasov beschrieb Malaysia als ein sehr entwickeltes muslimisches Land und stellte fest, dass es von Malaysia viel zu lernen gebe.
Rushan, der als erster stellvertretender Vorsitzender des russischen Mufti-Rats und des Religiösen Rates der Muslime fungiert, brachte nach einem Treffen mit Premierminister Datuk Seri Anwar Ibrahim, der sich heute zu einem zweitägigen Arbeitsbesuch hier aufhält, seine tiefe Zuneigung und Bewunderung für Malaysia zum Ausdruck.
Während des Treffens brachte Rushan auch die starke Unterstützung des russischen Präsidenten Wladimir Putin für die Muslime in Russland zum Ausdruck und betonte den Respekt des Präsidenten für diese Religion und den Heiligen Koran.
Bei dem Treffen ging es auch darum, verschiedene Bereiche der Zusammenarbeit zu erkunden, darunter islamisches Bankwesen, Schulung und Kapazitätsaufbau sowie den Austausch von Fachwissen, neben einer möglichen Zusammenarbeit mit Institutionen in Malaysia wie der International Islamic University Malaysia (IIUM), dem Islamic Arts Museum und der Central Bank of Malaysia (Bank Negara).
Beide Staatschefs bekräftigten ihre Solidarität mit der palästinensischen Sache und zeigten damit ihr gemeinsames Engagement für die Lösung globaler Probleme, die die muslimische Gemeinschaft betreffen.
Das Treffen war Teil von Anwars zweitägigem Arbeitsbesuch in Russland vom 4. bis 5. September, in dessen Rahmen er auch am 9. Östlichen Wirtschaftsforum (9. EEF) teilnahm.
Ebenfalls anwesend war Außenminister Datuk Seri Mohamad Hasan.
Dieser Besuch ist Anwars erste Reise nach Russland seit seinem Amtsantritt im November 2022.
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