Pressemitteilung

Papst Franziskus trifft Missionare in abgelegener Region Papua-Neuguineas

Hafen von Moresby: Papst Franziskus werde am Sonntag einen der entlegensten Außenposten der katholischen Kirche besuchen, berichtete die Deutsche Nachrichtenagentur (dpa).

Bei seinem Aufenthalt im Pazifikstaat Papua-Neuguinea sollte der 87-Jährige auch die 10.000-Einwohner-Kleinstadt Vánimo an der Nordküste besuchen. Das Gebiet, knapp 15.000 Kilometer von Rom entfernt, war früher eine deutsche Kolonie.

Zuvor hatte das Oberhaupt der katholischen Kirche am Sonntag in einem Fußballstadion der Hauptstadt Port Moresby eine Messe vor Zehntausenden Gläubigen abgehalten.

Papua-Neuguinea verfügt über riesige Vorkommen an Mineralien und Rohstoffen wie Gold, Kupfer und Erdgas. Trotzdem lebt der Großteil der 10 Millionen Einwohner unterhalb der Armutsgrenze und es gibt praktisch keine Straßenverbindungen zwischen der Hauptstadt und dem Rest des Landes.

Für den Papstbesuch in Vánimo, wo eine katholische Mission ansässig ist, wurden Flugzeuge gechartert. In den vergangenen Tagen reisten Menschen aus der abgelegenen Region an, um den Pontifex zu sehen.

Papua-Neuguinea ist die zweite Station der bislang längsten Auslandsreise des Papstes. Nur ein Viertel der Bevölkerung des Landes ist katholisch.

Die Reise begann in Indonesien und führt ihn in 12 Tagen in vier Länder Südostasiens und Ozeaniens. Als nächstes führt ihn sein Weg nach Osttimor und Singapur.

— BERNAMA-dpa

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