Mehrere Passagiere verletzt, als Flugzeug von indonesischer Landebahn abkommt
JAYAPURA: Ein Flugzeug mit 48 Menschen an Bord kam am Montag in der abgelegenen ostindonesischen Region Papua von der Landebahn ab, teilte die Polizei mit. Mehrere Passagiere wurden dabei verletzt.
Der südostasiatische Archipel weist eine schlechte Flugsicherheitsbilanz auf und Papua ist von bergigem Gelände bedeckt, wo das Fliegen durch häufiges schlechtes Wetter behindert wird.
Das Flugzeug vom Typ ATR-42 der Trigana Air startete am Montagmorgen von einem Flughafen im abgelegenen Verwaltungsbezirk der Yapen-Inseln in Richtung Papuas Hauptstadt Jayapura, als es von der Landebahn abkam.
An Bord des Fluges befanden sich 42 Passagiere, darunter ein Baby, sowie sechs Besatzungsmitglieder.
„Gott sei Dank haben alle überlebt und wurden zu einer Gesundheitsuntersuchung ins Krankenhaus gebracht“, sagte der örtliche Polizeichef Ardyan Ukie Hercahyo in einer Erklärung.
„Wir untersuchen den Vorfall und stimmen uns mit den beteiligten Parteien ab, um sicherzustellen, dass so etwas nie wieder passiert.“
Die örtliche Such- und Rettungsbehörde erklärte in einer Erklärung, einige Passagiere seien durch den Vorfall verletzt und traumatisiert worden.
Indonesien ist in hohem Maße auf den Luftverkehr angewiesen, um seine Tausenden von Inseln miteinander zu verbinden. Papua ist allerdings ein Gebiet, das besonders schwer zu erreichen ist.
Im Jahr 2015 stürzte dort ein Flugzeug der Trigana Air ab, wobei alle 54 Menschen an Bord ums Leben kamen.
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