Pressemitteilung

Zum Löschen des Brandes eines Tesla-LKW waren 190.000 Liter Wasser nötig

NEW YORK: Eine US-amerikanische Feuerwehr hat in diesem Monat rund 190.000 Liter Wasser eingesetzt, um einen Brand zu löschen, in den ein elektrischer Sattelschlepper von Tesla verwickelt war, teilte eine Regierungsbehörde mit.

Außer Wasser zum Kühlen der Fahrzeugbatterien setzten die Feuerwehrleute Kaliforniens „als Vorsichtsmaßnahme auch ein Flugzeug ein, um in der unmittelbaren Umgebung einen Flammschutz auszubringen“, erklärte das National Transportation Safety Board (NTSB) in einer am Donnerstag veröffentlichten Erklärung.

Der Unfall mit dem Tesla Semi ereignete sich in den frühen Morgenstunden des 19. August, als das Fahrzeug in der Nähe von Emigrant Gap in Kalifornien unterwegs war, teilte die NTSB mit.

Der von einem Tesla-Mitarbeiter gesteuerte Sattelschlepper war auf dem Weg von Livermore, Kalifornien, zu einer Tesla-Niederlassung in Sparks, Nevada.

Das Fahrzeug sei während einer Kurve von der Straße abgekommen und gegen einen Baum gestoßen, bevor es einen Abhang hinunterfuhr und an mehreren Bäumen zum Liegen kam, hieß es in dem Bericht weiter.

Der Fahrer wurde nicht verletzt.

Doch „das elektrische Lithium-Ionen-Batteriesystem des Fahrzeugs entzündete sich, nachdem das Fahrzeug von der Fahrbahn abkam, was zu einem Brand nach dem Unfall führte“, so die NTSB.

Etwa 50.000 Gallonen Wasser – fast 190.000 Liter – seien nötig gewesen, um die Flammen zu löschen und die Fahrzeugbatterien zu kühlen, teilte die Agentur mit.

Die Feuerwehrleute Kaliforniens setzten außerdem ein Flugzeug ein, um ein Flammschutzmittel rund um die Absturzstelle abzuwerfen.

Kalifornien leidet jeden Sommer unter zahlreichen Waldbränden, die verheerende und manchmal tödliche Folgen haben.

Die Autobahn war rund 15 Stunden lang gesperrt, damit die Feuerwehrleute sicherstellen konnten, dass die Batterien „eine sichere Temperatur für die Bergungsarbeiten des Fahrzeugs hatten“, teilte das NTSB mit.

Damit sollte auch eine Ausbreitung des Feuers auf umliegende Waldgebiete verhindert werden.

Als Tesla vor Kurzem die Ergebnisse des zweiten Quartals bekannt gab, deutete Vorstandschef Elon Musk an, dass der Start der Großserienproduktion von Halbleitern nach wie vor für Ende 2025 geplant sei.

Die ersten Fahrzeuge dieser Art werden seit 2022 an einige ausgewählte Kunden wie beispielsweise PepsiCo ausgeliefert.

(Dies ist eine unbearbeitete, automatisch generierte Story aus einem syndizierten Newsfeed. Cityjournal – Dein Regionalmagazin Mitarbeiter haben den Inhaltstext möglicherweise nicht geändert oder bearbeitet.)

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