China schlägt neue Verordnung zur Kennzeichnung KI-generierter Inhalte vor
PEKING: Die Cyberspace Administration of China (CAC) hat einen Verordnungsentwurf veröffentlicht, der die Kennzeichnung KI-generierter synthetischer Inhalte zum Schutz der nationalen Sicherheit und der öffentlichen Interessen standardisieren soll, berichtete Xinhua.
Der Verordnungsentwurf mit dem Titel „Maßnahmen zur Identifizierung KI-generierter synthetischer Inhalte“ steht bis zum 14. Oktober 2024 zur öffentlichen Stellungnahme offen.
Als KI-generierter synthetischer Inhalt gelten gemäß den vorgeschlagenen Regeln alle Texte, Bilder, Audio- und Videodateien, die mithilfe künstlicher Intelligenz erstellt wurden.
Nach dem Verordnungsentwurf müssen sich Internet-Informationsdienste bei der Kennzeichnung solcher Inhalte an verbindliche nationale Standards halten. Anbieter, die Funktionen wie das Herunterladen, Kopieren oder Exportieren von KI-generiertem Material anbieten, müssen sicherstellen, dass die Dateien eindeutige Kennzeichnungen enthalten.
Plattformen, die Inhalte verbreiten, müssen außerdem die Verbreitung KI-generierter Materialien regulieren, indem sie Identifikationsfunktionen anbieten und die Benutzer daran erinnern, offenzulegen, ob ihre Beiträge KI-generierte Inhalte enthalten.
– Benannt: Xinhua
(Dies ist eine unbearbeitete, automatisch generierte Story aus einem syndizierten Newsfeed. Cityjournal – Dein Regionalmagazin Mitarbeiter haben den Inhaltstext möglicherweise nicht geändert oder bearbeitet.)