Forderungen nach schnellen Lösungen zur Beendigung der Staus auf der A-7 zwischen Malaga und dem östlichen Abschnitt der Costa del Sol
Mittwoch, 18. September 2024, 18:39 Uhr
Bürgermeister, Stadträte und andere Vertreter aus 30 Rathäusern in der gesamten Provinz Málaga trafen sich am Mittwoch, den 18. September, zum zweiten Foro Málaga Metrópolis Global (Forum der globalen Metropole Málaga) im Salón de los Espejos des Stadtrats, wobei der Schwerpunkt dieses Mal auf den Verkehrsproblemen im Großraum Málaga lag.
Algarrobo, Alhaurín de la Torre, Alhaurín el Grande, Almáchar, Álora, Antequera, Árdales, Benalmádena, Cártama, Casabermeja, Casarabonela, Colmenar, Comares, El Borge, Fuengirola, Guaro, Iznate, Málaga, Manilva, Marbella, Mijas, Moclinejo, Monda, Nerja, Ojén, Rincón de la Victoria, Torremolinos, Totalán, Valle de Abdalajís und Vélez Málaga waren bei dem Treffen vertreten und weitere zehn haben an dem Projekt mitgearbeitet.
Bushaltestellen
Zu den Themen auf der Tagesordnung gehörten notwendige Verbesserungen an den Busbahnhöfen Muelle Heredia und Los Tilos der Stadt sowie die Notwendigkeit einer vollständigen Integration von Preisen und Dienstleistungen im Rahmen des Verkehrskonsortiums und der Mangel an Park-and-Ride-Anlagen, um die Menschen zu ermutigen, ihre Privatfahrzeuge am Stadtrand abzustellen. Auch die Erhöhung der Fahrpläne und Frequenzen angesichts der demografischen Herausforderungen der Provinz stand auf der Tagesordnung.
Darüber hinaus wurde Besorgnis über das hohe Verkehrsaufkommen und die Staus auf den Autobahnen des Guadalhorce, der A-7 Ost, der MA-21 und der alten N-340 sowie der westlichen Ringstraße geäußert.
Geringe Emissionen, Fahrräder und Roller
Die Teilnehmer diskutierten auch über die Notwendigkeit, die Umweltzonen der Provinz zu erweitern, mehr Fußgänger- und Fahrradverbindungen zwischen Malaga und der Metropolregion zu schaffen, die Vereinheitlichung der kommunalen Vorschriften für Roller und den Mangel an Fahrradparkplätzen. Und natürlich über bessere Verbindungen zwischen den Gemeinden.
Es wurden Arbeitsgruppen vorgeschlagen, die sich mit Verordnungen, Projekten, Ausschreibungsverfahren, niedrigen Emissionen und verbesserten Verbindungen zwischen Städten und Gemeinden befassen. Alle diese Gruppen wollen bei Schlüsselthemen wie der Verlängerung der Küstenbahn präsent sein.
Öffentliche Verkehrsmittel
Der Bürgermeister von Malaga, Francisco de la Torre, räumte ein, dass es schwierig sei, kurzfristige Antworten auf die Verkehrsprobleme zu finden. „Wir alle wollen, dass unsere Bürger sich innerhalb und außerhalb der Stadt bewegen können. 65.000 Menschen sind täglich innerhalb der Metropolregion unterwegs und wir müssen dafür sorgen, dass immer mehr von ihnen öffentliche Verkehrsmittel nutzen“, sagte er.
Der Bürgermeister wies auf das Problem der Verkehrsstaus hin, beispielsweise auf der Schnellstraße zwischen Rincón de la Victoria und Malaga. Er forderte, dass hier rasche Lösungen gefunden werden.
Die Vertreterin der andalusischen Regionalregierung in Malaga, Patricia Navarro, betonte die Bedeutung des Themas, da es das tägliche Leben der Menschen betreffe: „Ich spreche heute nicht nur als Delegierte, sondern auch als Einwohnerin von Malaga“, die im Sommer „regelmäßige Staus zwischen der A-7 Ost und der Stadt“ erlebt habe. Sie fügte hinzu: „Das demografische Szenario mit seinem schnellen und exponentiellen Wachstum verlangt Antworten.“
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