Pressemitteilung

Bank of Japan hält Leitzins bei 0,25% stabil und signalisiert moderate Konjunkturerholung

Die Bank of Japan (BoJ) hat beschlossen, ihren unbesicherten Tagesgeldsatz bei etwa 0,25 % zu belassen, heißt es in einer Erklärung im Anschluss an die heutige geldpolitische Sitzung. Der Beschluss wurde vom Policy Board einstimmig als Teil der laufenden Strategie der Zentralbank für Geldmarktgeschäfte angenommen.

In ihrer Erklärung stellte die BoJ fest, dass sich Japans Wirtschaft weiterhin in moderatem Tempo erhole, obwohl bestimmte Sektoren noch immer Anzeichen von Schwäche zeigten. Die Bank betonte die stetige Verbesserung der ausländischen Volkswirtschaften, der Unternehmensgewinne und der Unternehmensinvestitionen, während Japans privater Konsum trotz des Drucks steigender Preise ebenfalls zunehme.

Die BoJ wies jedoch auf eine schleppende Entwicklung bei den Wohnungsbauinvestitionen und stagnierende öffentliche Investitionen hin. Der Verbraucherpreisindex (CPI) für alle Artikel außer frischen Lebensmitteln ist im Jahresvergleich um 2,5 bis 3,0 % gestiegen, was auf Lohnerhöhungen und Dienstleistungspreiserhöhungen zurückzuführen ist. Die Inflationserwartungen sind moderat gestiegen, unterstützt durch die anhaltende Verbraucherpreisentwicklung.

Die Bank prognostizierte, dass Japans Wirtschaft wahrscheinlich weiter über ihr Potenzial hinaus wachsen wird, da die ausländischen Volkswirtschaften expandieren und die Inlandsausgaben steigen. Darüber hinaus wird erwartet, dass der jährliche Anstieg des Verbraucherpreisindex bis zum Geschäftsjahr 2025 hoch bleibt, obwohl die BoJ betonte, dass Faktoren wie die Regierungspolitik die Inflation im Laufe der Zeit dämpfen könnten.

In der Erklärung wurde auch auf erhebliche Unsicherheiten in den Wirtschaftsaussichten hingewiesen, insbesondere in Bezug auf die Wirtschaftstätigkeit im Ausland, die Lohnentwicklung im Inland und die Rohstoffpreise. Die BoJ betonte, dass die Entwicklungen auf den Devisen- und Finanzmärkten sorgfältig beobachtet werden müssten, insbesondere da Lohnerhöhungen weiterhin die Preisentwicklung beeinflussen.

(Dies ist eine unbearbeitete, automatisch generierte Story aus einem syndizierten Newsfeed. Cityjournal – Dein Regionalmagazin Mitarbeiter haben den Inhaltstext möglicherweise nicht geändert oder bearbeitet.)

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