Pressemitteilung

Spaniens DGT warnt vor neuer Welle von SMS-Betrugsmaschen wegen „offener Verkehrsstrafen“

Samstag, 21. September 2024, 08:52

Die Geschichte wiederholt sich für die spanische Straßen- und Fahrzeugzulassungsbehörde DGT. Anfang des Sommers warnte die DGT vor einem Betrugsversuch, der per SMS an Mobiltelefone gesendet wurde. Jetzt sind die Cyberkriminellen wieder dabei. Laut DGT versuchen sie, sich als die Behörde auszugeben, indem sie Autofahrer darauf hinweisen, dass sie eine ausstehende Geldstrafe zu zahlen haben, um an ihre Bankdaten zu gelangen oder ihr Konto zu belasten.

Benutzer erhalten eine SMS, die angeblich vom digitalen Hub der DGT gesendet wurde und den Fahrer „informiert“, dass eine Verkehrsstrafe ansteht, die so schnell wie möglich bezahlt werden muss, um Nachzahlungen zu vermeiden. Normalerweise wird die Zahlung innerhalb von 24 Stunden oder einem bevorstehenden Ablaufdatum verlangt. Eine andere Variante ist eine Nachricht, die den Benutzer auffordert, die Einzelheiten der Strafe zu überprüfen. In beiden Varianten enthält die Nachricht einen Link, auf den man klicken muss. Wenn der Benutzer darauf klickt, ist er in die Falle getappt.

Laut Warnungen der unabhängigen Verbraucher- und Nutzerorganisation OCU (OCU) und des spanischen nationalen Instituts für Cybersicherheit (INCIBE) leitet diese URL den Empfänger der Nachricht auf eine Webseite um, die vorgibt, die DGT zu sein. Sie versucht, den Beamten zu imitieren, und fordert Sie erneut auf, die Geldstrafe zu bezahlen. Sie besteht darauf, dass Sie dies so schnell wie möglich über die Schaltfläche „Geldstrafe bezahlen“ tun sollten. Dadurch gelangen Sie auf einen neuen Bildschirm, auf dem die Seite Ihre persönlichen Daten und Bankdaten abfragt, damit Sie die Geldstrafe sofort bezahlen können.

Empfohlene Maßnahmen

Im Falle des Erhalts einer solchen Nachricht sollten Benutzer diese nicht öffnen und sofort löschen. Wenn der falsche Alarm geglaubt wird, sollten Screenshots der verschiedenen empfangenen Nachrichten und unternommenen Schritte gemacht werden und Ihre Bank sollte sofort informiert werden, damit die notwendigen Maßnahmen ergriffen werden können. Es ist auch ratsam, den Vorfall der Polizei zu melden und alle möglichen Beweise bereitzustellen, um ihre Ermittlungen zu unterstützen und mehr über die Vorgehensweise dieser Cyberkriminellen zu erfahren.

Angesichts dieser Flut betrügerischer Nachrichten erinnert die DGT die Öffentlichkeit in den sozialen Medien daran, „dass sie niemals per SMS oder E-Mail über Verkehrsverstöße informiert. Diese werden nur per Post oder über die digitale Mailbox (Dirección Electrónica Vial – DEV) mitgeteilt, wenn Sie sich dafür angemeldet haben.“


(Dies ist eine unbearbeitete, automatisch generierte Story aus einem syndizierten Newsfeed. Cityjournal – Dein Regionalmagazin Mitarbeiter haben den Inhaltstext möglicherweise nicht geändert oder bearbeitet.)

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