Pressemitteilung

1 Toter und 7 Vermisste im japanischen Ishikawa aufgrund starker Regenfälle

TOKIO: Am Samstag kam es in der japanischen Präfektur Ishikawa zu beispiellosen Regenfällen, bei denen eine Person ums Leben kam und sieben vermisst werden, berichtete Xinhua unter Berufung auf lokale Medien.

Wie der öffentlich-rechtliche Sender NHK berichtete, starb eine Person in Suzu, Wajima und Noto, den drei Gemeinden, für die eine Notfall-Regenwarnung herausgegeben wurde, und sieben weitere würden vermisst, nachdem sie von Flüssen mitgerissen worden seien.

Die Japan Meteorological Agency (JMA) hatte früher am Tag die höchste Warnstufe vor heftigen Regenfällen für die Städte Wajima, Suzu und die Stadt Noto herausgegeben.

Zahlreiche Häuser in der Region wurden überflutet; in rund 3.100 Haushalten in Wajima, 1.200 in Suzu und 960 in Noto kam es zu Stromausfällen, heißt es in dem Bericht.

Elf Flüsse in der Präfektur seien über die Ufer getreten und über 6.000 Haushalte seien ohne Strom, hieß es weiter.

JMA-Beamter Satoshi Sugimoto sagte: „Diese Regenfälle hat es in dieser Region noch nie gegeben. Die Bewohner müssen sofort für ihre Sicherheit sorgen. Ihr Leben ist in Gefahr.“

Das Verteidigungsministerium habe auf Ersuchen der Präfektur Ishikawa Angehörige der Selbstverteidigungsstreitkräfte nach Wajima, Suzu und Noto entsandt, hieß es in dem Bericht.

– Benannt: Xinhua

(Dies ist eine unbearbeitete, automatisch generierte Story aus einem syndizierten Newsfeed. Cityjournal – Dein Regionalmagazin Mitarbeiter haben den Inhaltstext möglicherweise nicht geändert oder bearbeitet.)

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