Industrie

TotalEnergies ist führend bei der Reduzierung von Methanemissionen.

TotalEnergies kündigte einen bedeutenden Fortschritt bei seinen Bemühungen zur Reduzierung der Methanemissionen an und bekräftigte sein Engagement, bis 2030 an seinen vorgelagerten Standorten nahezu keine Methanemissionen mehr zu verursachen. Das Unternehmen wird einen neuen Industriestandard in der Emissionsüberwachung und -verwaltung setzen, indem es an allen Betriebsstandorten ein kontinuierliches Echtzeit-Methanerkennungssystem implementiert. Dieser Schritt steht im Einklang mit dem anhaltenden Ziel von TotalEnergies, die Methanemissionen bis 2024 um 50 % zu reduzieren, ein Ziel, das das Unternehmen voraussichtlich ein Jahr früher als geplant erreichen wird.

Die neue Initiative von TotalEnergies baut auf der Verpflichtung des Unternehmens aus dem Jahr 2022 auf, bis 2030 die Methanemissionen seiner Betriebsanlagen auf nahezu Null zu senken – ein ehrgeiziges Ziel, das darauf abzielt, die Umweltauswirkungen der Öl- und Gasaktivitäten deutlich zu reduzieren. Im Rahmen dieser Bemühungen hat das Unternehmen bereits erhebliche Fortschritte erzielt und will die Methanemissionen bis 2030 um 80 % reduzieren.

Die kontinuierliche Echtzeit-Erkennungstechnologie ist der neueste Schritt im umfassenden Ansatz von TotalEnergies zum Methanemissionsmanagement, der bestehende Maßnahmen wie Luftdrohnenuntersuchungen (AUSEA1) und eine Vielzahl von Bodenerkennungstechnologien umfasst. TotalEnergies setzt in allen in Betrieb befindlichen vorgelagerten Anlagen fortschrittliche Erkennungssysteme ein, darunter IoT-Sensoren (Internet of Things), Infrarotkameras, Durchflussmesser und prädiktive Emissionsüberwachungssysteme (PEMS), um sicherzustellen, dass Methanlecks erkannt und behoben werden, sobald sie auftreten geschehen.

Das Echtzeit-Erkennungssystem wird bis Ende 2025 an allen Upstream-Standorten von TotalEnergies einsatzbereit sein. Diese kontinuierliche Überwachung ermöglicht es dem Unternehmen, diffuse und stationäre Methanemissionen sofort zu erkennen und sofort Korrekturmaßnahmen zu ergreifen, um Lecks zu verhindern oder zu reparieren. Dieser proaktive Ansatz ermöglicht es TotalEnergies, seine Emissionsreduktionsziele nicht nur zu erreichen, sondern zu übertreffen.

Patrick Pouyanné, Vorstandsvorsitzender und CEO von TotalEnergies, betonte das Engagement des Unternehmens im Kampf gegen den Klimawandel. „Die Reduzierung der Methanemissionen ist eine kurzfristige Priorität, um zum Kampf gegen den Klimawandel beizutragen“, sagte er. „Durch die kontinuierliche Erkennung in Echtzeit können Betreiber viel gezieltere Maßnahmen ergreifen, um Methanemissionen zu reduzieren und Lecks zu reparieren. Das Erreichen von Methanemissionen nahe Null ist für unsere Dekarbonisierungsbemühungen von entscheidender Bedeutung, und wir sind stolz darauf, beim Einsatz dieser Ausrüstung in großem Maßstab eine Vorreiterrolle zu übernehmen.“

Pouyanné wies außerdem darauf hin, dass TotalEnergies Unterzeichner der Oil and Gas Decarbonization Charter (OGDC) ist und sich dazu verpflichtet, bewährte Verfahren auszutauschen und mit der gesamten Industrie zusammenzuarbeiten, um Methanemissionen zu bekämpfen. „Wir werden weiterhin mit der Industrie zusammenarbeiten, um bewährte Verfahren zur Messung und Bekämpfung von Methanemissionen auszutauschen“, fügte er hinzu.

Quelle::아시아 타임즈 코리아

(Dies ist eine unbearbeitete, automatisch generierte Story aus einem syndizierten Newsfeed. Cityjournal – Dein Regionalmagazin Mitarbeiter haben den Inhaltstext möglicherweise nicht geändert oder bearbeitet.)

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