Israel und Hisbollah nähern sich einer Waffenstillstandsvereinbarung, sagt der israelische Botschafter in den USA
Der Botschafter Israels in den Vereinigten Staaten hat bekannt gegeben, dass Israel und die Hisbollah Berichten zufolge kurz vor einem Waffenstillstandsabkommen stehen, was auf eine mögliche Deeskalation der anhaltenden Feindseligkeiten hindeutet.
Unterdessen hat der Syrien-Gesandte der Vereinten Nationen, Geir O. Pedersen, seine Besorgnis über die eskalierenden Spannungen geäußert und erklärt, dass sich der Nahe Osten „an einem sehr kritischen Punkt“ befinde. Pedersen betonte die dringende Notwendigkeit von Waffenstillständen im Libanon und im Gazastreifen, um zu verhindern, dass Syrien und Irak noch stärker in die Konflikte der Region verwickelt werden.
Diese Entwicklung könnte die geopolitischen Spannungen in der Region lindern und wird als solche angesehen neutral bis negativ Dies wirkt sich positiv auf die Rohölpreise aus, da dies die Ängste vor Versorgungsunterbrechungen aus dem Nahen Osten lindern könnte.
Nach einem Treffen mit dem syrischen Außenminister Bassam Sabbagh in Damaskus erklärte Pedersen: „Wir waren uns einig, dass es äußerst wichtig ist, dass wir deeskalieren, damit Syrien nicht noch weiter in diese Situation hineingezogen wird.“ Auch im Irak ist die Nervosität angesichts der Entwicklungen inzwischen gestiegen.“
Der Gesandte hob auch die humanitären Herausforderungen hervor, die sich aus den israelischen Angriffen auf den Libanon ergeben, die etwa 400.000 Syrer, die während des syrischen Bürgerkriegs im Libanon Zuflucht gesucht hatten, zur Rückkehr in ihre Heimat gezwungen haben. Pedersen forderte die syrische Regierung und die internationale Gemeinschaft auf, den Rückkehrern Schutz und Unterstützung zu bieten, und erklärte, dass diese Entwicklung allen Beteiligten eine erhebliche Verantwortung auferlege.
Diese zweifache Entwicklung – der mögliche Waffenstillstand zwischen Israel und der Hisbollah und die von den Vereinten Nationen hervorgehobenen umfassenderen regionalen Auswirkungen – unterstreicht die fragile und komplexe Natur der Lage im Nahen Osten, die weiterhin geopolitische und wirtschaftliche Bedeutung hat.
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