Industrie

Der globale Markt für Bewehrungsstahl verzeichnet gemischte Trends inmitten unterschiedlicher regionaler Bedingungen.

In der Woche bis zum 22. November zeigte der globale Bewehrungsstahlmarkt in diesem Monat aufgrund unterschiedlicher regionaler Dynamiken gemischte Trends. Der US-Bewehrungsstahlmarkt verzeichnete im Vergleich zur Vorwoche aufgrund eines schwächeren Marktverbrauchs einen Preisrückgang, der zum anhaltenden Abwärtstrend der Preise beitrug. Unterdessen bleiben die Betonstahlpreise in Deutschland stabil und spiegeln ausgeglichene Marktbedingungen wider. Darüber hinaus stiegen die Bewehrungsstahlpreise in China aufgrund des knappen Angebots und der stetigen Nachfrage jede Woche.

Auf dem US-amerikanischen Markt für Bewehrungsstahl sanken die Preise aufgrund der veränderten Marktdynamik im Vergleich zur Vorwoche um 0,8 %. Die Versorgung mit Bewehrungsstahl in den USA wird durch stabile Eisenerzpreise auf dem Seeweg gestützt, was eine stabile Rohstoffverfügbarkeit gewährleistet. Das hart umkämpfte Importumfeld hat das Angebotsniveau weiter verbessert, da Global Player wettbewerbsfähige Preise anbieten. Doch die Prüfung koreanischer Subventionen durch das US-Handelsministerium sorgt für Unsicherheit und erschwert die Preisverhandlungen. Der Schritt von Nucor, die Spotpreise für Verbraucher anzupassen, spiegelt auch seine Bemühungen wider, als Reaktion auf den Widerstand des Marktes gegen steigende Kosten eine ausgewogenere Lieferkette zu schaffen. Darüber hinaus hat sich die Nachfrage nach Bewehrungsstäben abgeschwächt, wie die vom American Iron and Steel Institute gemeldeten geringeren Stahlwerkslieferungen belegen. Auch die Exporte gingen deutlich zurück, was die allgemeine Abschwächung des Stahlmarktes widerspiegelt, wobei die Exporte nach Mexiko und Kanada deutlich zurückgingen. Dieser Abwärtstrend bei der Inlands- und Exportnachfrage übt einen Abwärtsdruck auf die Preise aus, da die Produzenten Schwierigkeiten haben, ein Gleichgewicht zwischen Angebot und Marktverbrauch aufrechtzuerhalten.

Die deutschen Betonstahlpreise bleiben Woche für Woche stabil. Darüber hinaus ist die Bewehrungsproduktion konstant, sodass die lokalen Stahlhersteller eine stabile Produktion aufrechterhalten können. Darüber hinaus gab es keinen unmittelbaren Druck durch Importe, da inländische Produzenten den größten Teil der Nachfrage decken. Darüber hinaus bleibt die Nachfrage nach Bewehrungsstäben dank der anhaltenden industriellen Aktivität stabil. Das Downstream-Segment verzeichnete ein moderateres Wachstum, die Gesamtnachfrage nach Bewehrungsstahlprodukten war jedoch ausgeglichen, was zu einer stabilen Preisgestaltung auf dem Markt beitrug.

Die Betonstahlpreise in China steigen jede Woche leicht um 0,2 %. Darüber hinaus bleibt die Nachfrage nach Bewehrungsstahl in China stabil, angetrieben durch Bau- und Infrastrukturaktivitäten. Laufende Projekte im ganzen Land erfordern weiterhin einen erheblichen Einsatz von Bewehrungsstäben, um ein einheitliches Verbrauchsverhalten sicherzustellen. Einer stabilen Nachfrage steht ein knappes Angebot gegenüber, das zu einem leichten Preisanstieg geführt hat, was die wichtige Rolle der inländischen Aktivität für die Aufrechterhaltung des Marktes unterstreicht. Dieses Gleichgewicht zwischen stetiger Nachfrage und begrenztem Angebot prägt Chinas Bewehrungssektor. Das Angebot an Bewehrungsstäben in China ist knapp geworden, da die Lagerbestände zurückgegangen sind. Dies ist vor allem auf geringere Importmengen und globale Marktschwankungen zurückzuführen, die sich auf die Verfügbarkeit von Rohstoffen wie Eisenerz auswirken. Die Hersteller verwalten ihren Lagerbestand strategisch, um sich an diese Veränderungen anzupassen, was zu einem begrenzten Angebot geführt hat. Die Auswirkungen dieser Anpassungen sind international zu spüren, insbesondere in Märkten wie den Vereinigten Staaten, wo die Verfügbarkeit durch Lieferengpässe aus China beeinträchtigt wird.

Laut Vantage Market Research wird erwartet, dass die Bewehrungsverkäufe in den USA und Deutschland aufgrund der starken Einkaufsaktivität steigen werden. Unterdessen wird erwartet, dass die Bewehrungsstahlpreise in China aufgrund des nachlassenden Marktvertrauens und der ausreichenden Produktversorgung sinken werden.

Quelle::아시아 타임즈 코리아

(Dies ist eine unbearbeitete, automatisch generierte Story aus einem syndizierten Newsfeed. Cityjournal – Dein Regionalmagazin Mitarbeiter haben den Inhaltstext möglicherweise nicht geändert oder bearbeitet.)

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