Die Volatilität des EUR/USD hängt von den US-VPI-Daten ab
Das Forex-Paar EUR/USD weist derzeit eine begrenzte Handelsspanne innerhalb der 50-, 100- und 200-Tage-SMAs auf. Diese Vorsicht deutet darauf hin, dass wichtige Wirtschaftsdaten, wie etwa die bevorstehenden US-VPI-Daten für März, eine größere Veränderung auslösen könnten.
Je nachdem, ob diese Daten den Erwartungen entsprechen oder nicht, könnte der Dollar – und damit auch der EUR/USD – entweder steigen oder fallen. Makroökonomische Faktoren können den Devisenhandel drastisch beeinflussen, daher werden Marktteilnehmer aufgefordert, diese Ereignisse genau im Auge zu behalten.
Der Wert des Paares ist fest im Bereich von 1,0850 verwurzelt, was effektiv auf einen deutlichen Mangel an Volatilität hindeutet. Folglich spiegelt dies ein Zeichen der Marktstabilität in den letzten zwei Tagen wider. Jede wesentliche Abweichung von den erwarteten Daten könnte zu einem Anstieg des EUR/USD-Wertes führen.
Angesichts der Nachrichten über einen Anstieg der US-Preise um 3,4 % gegenüber dem Vorjahr und eines Anstiegs der Kerngüter um 3,7 % gegenüber dem Vorjahr, nachdem die instabilen Lebensmittel- und Energiepreise ausgeschlossen wurden, beobachten die Anleger die Situation sorgfältig. Die steigende Inflationsrate könnte die Federal Reserve dazu veranlassen, eine Zinserhöhung noch einmal zu überdenken, was den US-Dollar gegenüber dem Euro stärken und sich auf den EUR/USD-Wechselkurs auswirken würde.
Gleichzeitig könnten die im Vergleich zu Europa hohen Zinssätze in den USA internationale Kapitalströme anziehen und den US-Dollar stärken.
Die Forex-Dynamik hängt von den US-Inflationsdaten ab
Umgekehrt könnten niedrigere Zinsen in Europa Investitionen abschrecken und dadurch den Euro schwächen. Angesichts der geopolitischen Risiken wird die Situation noch komplizierter.
Angesichts der für Donnerstag geplanten geldpolitischen Sitzung der EZB könnten Händler mit einem Anstieg der EUR/USD-Volatilität rechnen. Sollte sich die EZB im nächsten Monat für eine Zinssenkung entscheiden, könnte dies möglicherweise den EUR/USD-Wechselkurs erhöhen und damit die Marktvolatilität verstärken. Dennoch wartet die Mehrheit vorsichtig auf vollständige Daten, bevor sie eine endgültige Entscheidung trifft.
Die technische Analyse deutet darauf hin, dass das EUR/USD-Paar auf drei wichtige SMAs beschränkt ist. Jegliche Schwankungen, die über diese Durchschnittswerte hinausgehen, können auf erhebliche Marktbewegungen hinweisen. Solche Schwankungen zeigen die inhärente Volatilität der Devisenmärkte und unterstreichen die Bedeutung einer gründlichen technischen Analyse.
Schließlich hat der VPI – ein entscheidender Index zur Verfolgung der Inflation und zur Anpassung der Kaufgewohnheiten – aufgrund der anhaltenden Unterbrechungen der Lieferkette historische Höchststände erreicht. Ungeachtet dessen wird erwartet, dass das Engagement der Federal Reserve zur energischen Bekämpfung der Inflation anhält und für die Gewährleistung der Marktstabilität und eines vielversprechenden Finanzmarktumfelds von entscheidender Bedeutung ist.
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