Pressemitteilung

Clements Design wird beschuldigt, die Werke von Donald Judd nachgeahmt zu haben

In einer aktuellen Wendung der Ereignisse gerät das renommierte kalifornische Unternehmen Clements Design unter der Leitung von Kathleen und Tommy Clements in eine rechtliche Konfrontation mit der Judd Foundation. Der gegen sie erhobene Vorwurf bezieht sich auf die rechtswidrige Nachahmung von Werken des bedeutenden Künstlers Donald Judd, was zu erheblichem Aufsehen innerhalb der Kunstszene führte.

Der Streit erforderte nun eine Gerichtsverhandlung, wobei Clements Design die Abweisung des Falls anstrebte. Ihr 28-seitiges Verteidigungsdokument kritisiert die Klage als einen Versuch, den Wettbewerb zu unterdrücken und minimalistisches Design zu monopolisieren. Darüber hinaus werden die schädlichen Auswirkungen der Einschränkung von Designinnovationen durch solche Prozessstrategien hervorgehoben und der seriöse Ansatz des Unternehmens verteidigt, indem es Plagiatsvorwürfe zurückweist.

Im Mittelpunkt der Anschuldigungen der Judd Foundation stehen unerlaubte Reproduktionen von Judds La Mansana-Tisch und Stuhl 84, die prominent im Büro einer Berühmtheit zu sehen sind. Sie behaupten, dass diese Nachbildungen in einem Video, in dem das Design des Büros gezeigt wurde, fälschlicherweise als authentische Judd-Kreationen erkannt wurden, was die rechtliche Gegenreaktion auslöste.

Während Clements Design zugibt, die umstrittenen Möbelstücke hergestellt zu haben, bestreitet es vehement, sie als Originalwerke von Judd zu vermarkten. Sie argumentieren, dass ihre Kreationen als von Judd inspiriert bezeichnet wurden, was sie von tatsächlichen Judd-Stücken unterscheidet. Sie behaupten, dass ihre Entwürfe aus Respekt und Bewunderung für Judds Handwerkskunst entstanden seien und nicht aus dem Bemühen, seine Kunstfertigkeit nachzuahmen oder fälschlicherweise zu behaupten.

Sie beharren darauf, dass etwaige Fehler in der Darstellung unbeabsichtigt waren und betonen den Unterschied zwischen Inspiration und Nachbildung.

Das Unternehmen weist die Vorwürfe der Klage zurück, darunter Markenverletzung, irreführende Werbung und unlauteren Wettbewerb. Sie beharren darauf, dass Behauptungen betrügerischer Werbung an Substanz mangeln, da der Designvorschlag einmal privat geteilt wurde und daher nicht öffentlich sei. Sie glauben, dass die Klage darauf abzielt, ihren Ruf zu schädigen und faire Geschäftsabläufe zu behindern. Clements Design setzt sich unerschütterlich für Originalität und Transparenz ein und verpflichtet sich, seinen Fall entschieden aufrechtzuerhalten und sein Geschäft fortzuführen und sich von jeglichen Verstößen, Täuschungen oder unlauteren Handelspraktiken zu distanzieren.

Die Rechtsberaterin der Judd Foundation, Megan K. Bannigan, hält an ihren Vorwürfen fest. Sie argumentiert, dass die zugegebene Nutzung der Marke von Judd und eines urheberrechtlich geschützten Bildes der Judd Foundation durch Clements Design zur Vermarktung der Möbel ihre Argumente untermauert. Der Fall soll im Oktober von Richterin Maame Ewusi-Mensah Frimpong neu beurteilt werden.

(Dies ist eine unbearbeitete, automatisch generierte Story aus einem syndizierten Newsfeed. Cityjournal – Dein Regionalmagazin Mitarbeiter haben den Inhaltstext möglicherweise nicht geändert oder bearbeitet.)

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