Überprüfung des Finanzgebarens des Bildungswesens in Oklahoma
Das Bildungsministerium des Staates Oklahoma (OSDE) steht derzeit auf dem Radar der gemeinsamen Ausschüsse für Mittelzuweisung und Haushalt des Repräsentantenhauses und des Senats von Oklahoma, da ihm mutmaßlicher Missbrauch staatlicher Gelder zu Zwecken der Eigenwerbung vorgeworfen wird.
Die Untersuchungen förderten erhebliche Beweise gegen OSDE zutage, die auf möglicherweise unzulässige Ausgaben für Werbemaßnahmen schließen ließen und die Finanzverantwortung der Abteilung in Frage stellten.
Unstimmigkeiten hinsichtlich der Ausgaben des OSDE traten deutlich zutage, als Steuergelder in Höhe von insgesamt 22.500 US-Dollar für die Gestaltung von Werbevideos der in Texas ansässigen Videoproduktionsfirma Precision Outreach verwendet wurden.
Das Video war Teil einer wichtigen, einjährigen Kampagne gegen die Lehrergewerkschaften und erreichte auf YouTube nur magere 3.800 Aufrufe, was in der Öffentlichkeit Zweifel an der Notwendigkeit solcher kostenintensiver Kampagnen und an der Effektivität der Ressourcennutzung durch das OSDE aufkommen ließ.
Neben diesen Ausgaben erhielt Precision Outreach vom OSDE einen weiteren 50.000-Dollar-Auftrag zur Erstellung von Social-Media-Inhalten, was bei den Gesetzgebern die Besorgnis über die verschwenderische Verwendung staatlicher Ressourcen verstärkte.
Weitere 30.000 Dollar wurden vom OSDE an die in Washington D.C. ansässige PR-Firma Vought Strategies für eine Reihe von Dienstleistungen gezahlt, darunter den Aufbau von Medienbeziehungen, der zu erheblicher Berichterstattung über den Staatsinspektor Ryan Walters führte.
Obwohl diese Ausgaben legal waren, riefen sie bei den Abgeordneten im Repräsentantenhaus, Forrest Bennett, Besorgnis hervor, da er sie für extravagant hielt.
Als Reaktion auf diese Bedenken erwägen die Gesetzgeber die Einführung einer neuen Klausel in SB1122, um ähnliche Ausgabenaktivitäten in Zukunft zu verbieten. Die Klausel tritt – vorbehaltlich der Genehmigung durch den Gouverneur – ab dem 1. Juli in Kraft.
Mark McBride, Vorsitzender des Unterausschusses für Mittelzuweisung und Haushalt des Repräsentantenhauses, betonte, dass sich die Mittel darauf konzentrieren müssten, Lehrer und Schüler zu unterstützen, und duldete Eigenwerbung.
Die anschließende Genehmigung eines OSDE-Budgets von über 3,8 Milliarden US-Dollar durch den Senat unterstreicht den Vorstoß zu einer besseren Priorisierung im Bildungssektor.
Diese umfangreiche Finanzierung spiegelt das Engagement der Gesetzgeber wider, das Rückgrat unseres Bildungssystems – die Lehrkräfte und Schüler – zu stärken und jedem Kind Zugang zu hochwertiger Bildung zu ermöglichen und so eine starke gesellschaftliche Grundlage zu schaffen.
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