Pressemitteilung

Gesetzgeber in Oklahoma schlagen Ausgabenverbot für Bildungsministerium vor

Die gemeinsamen Ausschüsse für Bewilligungen und Haushalt des Repräsentantenhauses und des Senats von Oklahoma haben ein Ausgabenverbot für die Öffentlichkeitsarbeit des Bildungsministeriums des Staates (OSDE) vorgeschlagen. Die Abgeordneten verspotteten die Ausgaben des Ministeriums als übermäßig und gaben damit den Anlass für den Vorschlag einer Haushaltsbeschränkung. Das Verbot soll Transparenz und Haushaltsverantwortung fördern, steht jedoch noch unter dem Vorbehalt weiterer legislativer Genehmigungen.

Auslöser war die Anwerbung der texanischen Videoproduktionsfirma Precision Outreach durch das OSDE mit Steuergeldern. Das OSDE hatte die Firma nicht nur für ein 30-minütiges Projekt engagiert, sondern auch mit der Erstellung von Social-Media-Videos beauftragt.

Darüber hinaus nahm das OSDE Dienstleistungen von Vought Strategies in Anspruch, einer PR-Firma mit Sitz in Washington DC. Das OSDE zahlte der Firma eine stattliche Summe für eine Reihe von PR-Aufgaben, darunter die Bekämpfung negativer Nachrichten, die Schaffung eines positiven öffentlichen Images und die Verbesserung von Kommunikationsstrategien. Die Entscheidung löste Kontroversen aus, aber OSDE-Vertreter verteidigten diese Ausgabe und betonten, dass das Ministerium alle notwendigen Verfahren befolge, um Rechenschaftspflicht und Transparenz zu gewährleisten.

Eines der Projekte war ein Aufklärungsvideo mit dem Staatsschulrat Ryan Walters, das nicht die erwartete Anzahl an Aufrufen erhielt. Trotz der enttäuschenden Zuschauerzahlen blieben Walters und das OSDE ihrem Ziel treu, die Öffentlichkeit für das Bildungssystem zu sensibilisieren.

Derzeit gibt es in Oklahoma kein Gesetz, das die Verwendung von Steuergeldern für PR und Eigenwerbung durch öffentliche Amtsträger verbietet.

Vorgeschlagenes Ausgabenverbot für Oklahomas Bildungs-PR

Allerdings ist ein Gesetzentwurf in Vorbereitung, der die Verwendung öffentlicher Gelder für diese Aktivitäten einschränken könnte. Wenn Gouverneur Kevin Stitt dem Gesetzentwurf zustimmt, könnte er die OSDE daran hindern, Gelder für Eigenwerbung und Medienauftritte zu verwenden.

Inzwischen hat der Senat ein beträchtliches Budget für das OSDE genehmigt. Die Gesetzgeber haben zum Ausdruck gebracht, dass das OSDE seinen Schwerpunkt von der Eigenwerbung auf die Belange von Pädagogen, Schülern und Eltern verlagern muss. Die Gesetzgeber haben verbesserte Transparenz und Dialogmechanismen vorgeschlagen und die Bedeutung der öffentlichen Bildung für den sozioökonomischen Fortschritt des Staates betont.

Als Reaktion auf diese Forderungen versprach die OSDE, die umfassende Überprüfung ihrer Tätigkeit fortzusetzen und die notwendigen Änderungen vorzunehmen. Sie bat jedoch um Geduld und erinnerte alle Parteien an die Komplexität des Reformprozesses. Es bleibt abzuwarten, ob die Budgeterhöhung zu sinnvollen Verbesserungen im Bildungssektor führen wird und zu besseren Ergebnissen für alle Beteiligten führt.

(Dies ist eine unbearbeitete, automatisch generierte Story aus einem syndizierten Newsfeed. Cityjournal – Dein Regionalmagazin Mitarbeiter haben den Inhaltstext möglicherweise nicht geändert oder bearbeitet.)

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