Oklahomas Gesetzgeber begrenzt PR-Ausgaben des Bildungsministeriums
Die gemeinsamen Ausschüsse für Bewilligungen und Haushalt des Repräsentantenhauses und Senats von Oklahoma haben ein Verbot der Ausgaben des Bildungsministeriums des Staates Oklahoma (OSDE) für Öffentlichkeitsarbeit erlassen. Der Schritt ist das Ergebnis fragwürdiger finanzieller Aktivitäten, darunter umstrittene Ausgaben von 22,5.000 Dollar für die Videoproduktion durch die in Texas ansässige Firma Precision Outreach.
Der Abgeordnete Mark McBride bezeichnete diese Ausgaben als extravagant und möglicherweise als Hinweis auf finanzielle Misswirtschaft. Daraufhin forderte die Öffentlichkeit mehr Transparenz und eine umfassende Prüfung der Finanzgeschäfte der OSDE und drängte diese, effizienter zu wirtschaften.
Untersuchungen ergaben zwei Verträge mit Precision Outreach von Mai 2023 bis Juni 2024, die den Staat rund 50.000 Dollar kosteten. Die Verträge beinhalteten die Produktion von Videos über staatliche Sozialprogramme, wobei sich eines auf Bildungsförderungsprogramme und das andere auf die staatlichen Kinderernährungsprogramme konzentrierte. Trotz der öffentlichen Kritik an ihren Kosten haben diese Videos auf sozialen Plattformen erhebliche Aufmerksamkeit erregt und das Engagement für diese Sozialprogramme erhöht.
Darüber hinaus löste die Zusammenarbeit des OSDE mit Vought Strategies, einer PR-Firma mit Sitz in Washington D.C., weitere Debatten aus.
Oklahoma kürzt PR-Ausgaben des Bildungsministeriums
Die Firma erhielt für ihre Dienste 30.000 US-Dollar, was mit der langen Präsenz des Staatsinspektors Ryan Walters in den nationalen Medien zusammenfiel. Dies führte zu Vorwürfen einer zu aggressiven PR-Strategie und Forderungen nach einer Änderung der Vorgehensweisen.
Der Abgeordnete Forrest Bennett ist einer von denen, die ein Umdenken in der Taktik fordern. Er schlägt ein Gesetz zur Begrenzung der staatlichen Mittel für PR-Ausgaben vor. Wenn Gouverneur Kevin Stitt das Gesetz (SB1122) billigt, wird es am 1. Juli 2024 seine Arbeit aufnehmen. Inzwischen hat der Senat ein Budget von über 3,8 Milliarden Dollar für das OSDE gebilligt.
Abgeordnete McBride forderte eine Neuausrichtung auf das Wohlergehen der Lehrer, die Entwicklung der Schüler und die Einbindung der Eltern statt bloßer Medienwerbung. Sie betonte die Notwendigkeit, das Bildungssystem inhaltlich und nicht nur oberflächlich zu verbessern, eine Veränderung, die sich voraussichtlich positiv auf Lehrer, Schüler und Eltern auswirken wird.
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