Trotz der Kontroversen bleibt Strickland unerschütterlich, steht zu seiner Meinung und vergrößert dank seiner offenen Art kontinuierlich seine Fangemeinde.
Stricklands umstrittene Ansichten haben jedoch insbesondere in Bezug auf das Frauenwahlrecht und seine herabwürdigenden Kommentare gegenüber Deutschen und Brasilianern für Aufruhr gesorgt. Die Situation eskalierte zu einem vertraulichen Treffen wichtiger Interessenvertreter, das vermutlich die Beziehungen der UFC zu wichtigen Partnern belastete. Diese Spannung wurde, wenn auch subtil, in der Dokumentation „Fight Inc: Inside the UFC“ dargestellt.
Die Dokumentation gab den Zuschauern einen kleinen Einblick in den Umgang der UFC mit sensiblen Themen. Sie zeigte einen Dialog zwischen der Senior Vice President of Communications, Lenee Breckenridge, und dem Senior Manager für Öffentlichkeitsarbeit, Christoph Goessing.
Stricklands umstrittene Aussagen belasten UFC
Im Nachgang zur Dokumentation war zu erkennen, dass das UFC-Management hinsichtlich seines Entscheidungsprozesses deutlich offener geworden ist.
UFC-Präsident Dana White ist bekannt für seine entschiedene Haltung gegen die Einschränkung der Ausdrucksfreiheit von Kämpfern bei Pressekonferenzen. Er argumentiert, dass diese Freiheit die Authentizität fördert und die Vorfreude auf jeden Kampf steigert. Seine Haltung hat jedoch Kritik von jenen auf sich gezogen, die glauben, dass uneingeschränkte Redefreiheit zu beleidigenden Kommentaren führen oder unnötige Konflikte schüren kann.
In Zukunft steht die UFC an einem Scheideweg, wie sie mit ähnlichen Vorfällen umgehen soll. Diese Unsicherheit entsteht auch im Zusammenhang mit Überlegungen zur Verlängerung ihres ESPN-Übertragungsvertrags oder der Suche nach alternativen Partnerschaften. Vor diesem Hintergrund wird die Art und Weise, wie mit vergleichbaren Vorfällen umgegangen wird, die zukünftigen Strategien der Organisation stark beeinflussen.
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