Die Klettersaison am Fuji beginnt mit neuen Einschränkungen
KAFFEE: Die Klettersaison für den Fuji hat am Montag mit der Eröffnung eines der vier Hauptwanderwege begonnen.
Zum ersten Mal haben die örtlichen Behörden Eintrittsgebühren eingeführt und die Zahl der Kletterer beschränkt, um den Andrang zu verringern.
Die Präfektur Yamanashi lässt nun maximal 4.000 Bergsteiger pro Tag auf dem Yoshida Trail zu, der beliebtesten Route auf den 3.776 Meter hohen Berg, und hat eine Gebühr von 2.000 Yen (12 US-Dollar) erhoben.
Laut der Nachrichtenagentur Kyodo soll der Weg zum Gipfel voraussichtlich bis zum 10. September offen bleiben.
Um den Zustrom an Bergsteigern zu lenken, wurde an der 5. Station ein Tor errichtet, welches den Weg zwischen 16.00 und 3.00 Uhr für Personen sperrt, die nicht über eine vorherige Übernachtungsreservierung in einer Berghütte verfügen.
Mit dieser Maßnahme soll das „Bullet Climbing“ verhindert werden, bei dem Bergsteiger versuchen, den Gipfel zu erreichen und ohne Schlaf zurückzukehren.
Nach Angaben der Stadt Fujiyoshida in der Präfektur Yamanashi nutzten im vergangenen Jahr etwa 160.000 Menschen den Yoshida-Pfad.
Der höchste Gipfel Japans, der sich über die Präfekturen Yamanashi und Shizuoka erstreckt, wurde 2013 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt und ist nach wie vor ein beliebtes Touristenziel.
Mit den neuen Maßnahmen soll der Überlastung entgegengewirkt werden, die durch die zunehmende Zahl an Bergsteigern entsteht.
Die offizielle Klettersaison für die anderen drei Wanderwege auf der Seite der Präfektur Shizuoka soll am 10. Juli beginnen. – Bernama, Kyodo
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