Thailand will eine Million Schulabbrecher zurück in die Schule schicken
BANGKOK: Thailand hat mit der Politik „Thailand Zero Dropout“ eine landesweite Initiative gestartet, um das Problem der Kinder, die nicht zur Schule gehen, anzugehen.
Der thailändische Regierungssprecher Chai Wacharonke sagte, Premierminister Srettha Thavisin sei über die Angelegenheit besorgt.
Er sagte, Srettha habe die zuständigen Behörden angewiesen, zusammenzuarbeiten, um das OOSC-Problem anzugehen. Dazu müssten sie Jugendliche im Alter zwischen drei und 18 Jahren identifizieren, die im nationalen Bildungssystem „unsichtbar“ seien oder das Schulsystem abgebrochen hätten, und sie wieder in das System integrieren.
„Dies steht im Einklang mit der ‚Thailand Zero Dropout‘-Politik der Regierung, die darauf abzielt, das Humankapital des Landes für eine nachhaltige Zukunft zu entwickeln“, sagte Chai nach der Kabinettssitzung am Dienstag.
Er fügte hinzu, dass der Prozess zur Ermittlung der Schulabbrecher in jeder Provinz im Juli beginnen werde.
Laut der nationalen Datenbank seien über 1,02 Millionen junge Menschen im Bildungssystem „unsichtbar“, sagte Chai.
„Der Premierminister hat betont, dass die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen für die Zukunft des Landes für die Regierung höchste Priorität hat.“
Chai sagte, dass es gemäß der Definition der UNESCO und der UNICEF fünf OOSC-Kategorien gebe, die Kinder verschiedener Altersgruppen umfassten, die sowohl die Grundschule oder die untere Sekundarschule besuchen als auch Kinder, bei denen die Gefahr liege, dass sie die Schule abbrechen.
Das Kabinett hatte in seiner Sitzung am 28. Mai die Politik „Thailand Zero Dropout“ verabschiedet und sie damit zur nationalen Agenda gemacht.
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