Lokaler Taucher rettet Fahrer eines Autos, das nach einem Unfall in Benalmádena 30 Meter ins Meer stürzte
Donnerstag, 4. Juli 2024, 18:45 Uhr
In Benalmádena an der westlichen Costa del Sol hat es einen dramatischen Unfall gegeben. Ein Auto ist nach einer Kollision mit einem Mietwagen von einer Klippe in der Gegend von Torremuelle gestürzt. Das Auto blieb kopfüber auf den Felsen am Ufer liegen, das Dach war im Wasser versunken. Das Auto landete nur 20 Meter von einem Taucher entfernt, der den Fahrer aus dem Fahrzeug rettete.
Der Unfall ereignete sich am Donnerstag (4. Juli) gegen 11 Uhr am Kreisverkehr zwischen der Avenida del Sol und der Straße Costa del Sol. Nach ersten Ermittlungen kollidierte ein BMW-Fahrzeug eines Fahrdienstunternehmens mit einem Ford, der von der Straße abkam und etwa 30 Meter in die Tiefe stürzte. Nach fünf oder sechs Saltos landete er im Meer.
Glücklicherweise befand sich zum Zeitpunkt des Unfalls ein in seinen Vierzigern lebender Benalmádena-Bewohner, der Taucher ist, am Strand. Als es passierte, schnorchelte er und machte Fotos vom Meeresboden, etwa 20 Meter von der Stelle entfernt, an der das Auto gelandet war. Angesichts der Situation schwamm er zur Unfallstelle.
Rettung
Der Taucher griff in den Fahrgastraum, um nach dem Insassen zu tasten, und eine Hand packte ihn. Er war derjenige, der den Fahrer rettete und ihm laut Quellen wahrscheinlich das Leben rettete, da es für ihn aufgrund seiner Verletzungen und der durch den Unfall verursachten Orientierungslosigkeit schwierig gewesen wäre, aus dem Auto zu steigen.
Der Rettungsdienst des Rathauses von Benalmádena schickte ein Schlauchboot zum Unfallort, um das Opfer an einen nahegelegenen Strand zu bringen, wo es von Rettungskräften der 061 versorgt wurde. Der Mann in seinen 50ern wurde mit vorsichtiger Diagnose ins Krankenhaus gebracht. Zunächst ging man davon aus, dass er nicht in Lebensgefahr schwebte, obwohl Quellen vorsichtig waren, was seine Verletzungen betraf, da das Auto mehrere Überschläge hinnehmen musste.
Die Ermittlungen der örtlichen Polizei von Benalmádena konzentrieren sich nun darauf, herauszufinden, wer für den Unfall verantwortlich ist. Auch der Standort des Autos – das noch nicht gefunden wurde – hilft nicht weiter, da die visuelle Inspektion, bei der bereits Drohnen eingesetzt wurden, noch nicht abgeschlossen werden konnte.
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