Pressemitteilung

EDCA-Stützpunkte gefährden die Souveränität der Philippinen, sagt Professor einer nationalen Universität

PETALING JAYA: Roland Simbulan, Professor an der University of the Philippines (UP), ist der Ansicht, dass die Entscheidung der Regierung des Archipelstaates, Standorte des Enhanced Defense Cooperation Agreement (EDCA) im Land zuzulassen, dieses virtuell zu einem Träger bzw. vorgeschobenen Stützpunkt der USA gemacht habe.

Laut verschiedenen philippinischen Medien sagte Simbulan, der auch das Buch „The Bases of Our Insecurity“ verfasst hat, bei einer Veranstaltung, dass die EDCA-Standorte die Souveränität der Philippinen gefährden und das Land zu einem Ziel von Angriffen durch die geopolitischen Rivalen der USA machen würden.

„Ich bin sicher, dass diese Länder, die Feinde der USA und nicht unbedingt unsere Feinde sind, jetzt als Teil ihrer Ziele die EDCA-Standorte trainieren und identifizieren“, sagte er.

Simbulan forderte eine unabhängige Außenpolitik, anstatt sich auf externe Streitkräfte zu verlassen.

Simbulans neuestes Buch vertieft seine kritische Analyse der strategischen Auswirkungen ausländischer Militärstützpunkte auf den Philippinen und konzentriert sich dabei insbesondere auf die umstrittenen Stützpunkte des Enhanced Defense Cooperation Agreement (EDCA).

Das Enhanced Defense Cooperation Agreement (EDCA) ist ein Abkommen zwischen den Vereinigten Staaten und den Philippinen, das die amerikanisch-philippinische Allianz stärken soll.

Das Abkommen gestattet den USA, Truppen für längere Aufenthalte auf die Philippinen zu schicken und auf den Philippinen Einrichtungen für sowohl amerikanische als auch philippinische Streitkräfte zu errichten und zu betreiben.

(Dies ist eine unbearbeitete, automatisch generierte Story aus einem syndizierten Newsfeed. Cityjournal – Dein Regionalmagazin Mitarbeiter haben den Inhaltstext möglicherweise nicht geändert oder bearbeitet.)

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