Industrie

Der deutsche Markt für Polyethylenglykol steht im November 2024 angesichts gemischter Nachfragemuster vor Herausforderungen.

Der Polyethylenglykol-Markt in Deutschland steht derzeit unter Druck, was auf weitreichende Herausforderungen für das verarbeitende Gewerbe hinweist. Nach Schätzungen von Vantage Market Research wird der Preis für Polyethylenglykol im November 2024 im Vergleich zum Vormonat um etwa 2,4 % sinken. Auch Ethylenoxid, ein wichtiger Rohstoff für die Polyethylenglykolproduktion, verzeichnet einen Preisrückgang von fast 2,2 %. Dieser Trend ist vor allem auf die rückläufige Nachfrage von Downstream-Unternehmen und den Wettbewerbsdruck innerhalb der chemischen Industrie zurückzuführen.

Polyethylenglykol wird in der Produktion verschiedener Branchen eingesetzt, darunter in der Pharma-, Kosmetik- und Automobilindustrie. Das aktuelle Nachfrageszenario für diese nachgelagerten Unternehmen scheint jedoch gemischt zu sein.

Aufgrund der stabilen Nachfrage der Verbraucher nach Grund- und Luxusprodukten erhalten Kosmetik- und Pharmaunternehmen weiterhin Bestellungen für Polyethylenglykol. Allerdings ging die Nachfrage von Automobilunternehmen und Industriezweigen aufgrund der sich verschlechternden globalen Wirtschaftslage und der durchschnittlichen Produktionsaktivität in Deutschland zurück. Dieses gemischte Nachfrageverhalten trug vor allem zum Rückgang der Preise für Polyethylenglykol bei.

Das verarbeitende Gewerbe in Deutschland steht weiterhin vor Herausforderungen aufgrund einer geringeren Produktion und weniger Auftragseingänge, wenn auch in einem langsameren Tempo als in den Vormonaten. Trotz dieser Herausforderungen tragen die Hersteller von Polyethylenglykol zu niedrigeren Preisen bei, indem sie Kosteneinsparungen aus niedrigeren Inputpreisen an ihre Kunden weitergeben. Reduzierte Frachtraten und erhöhte Lieferantenrabatte haben die Preise für Polyethylenglykol und verwandte Chemikalien weiter beeinflusst.

Darüber hinaus haben die durchschnittliche Nachfrage aus wichtigen Exportmärkten wie China und die anhaltende wirtschaftliche Unsicherheit in Deutschland die Nachfrage nach Polyethylenglykol beeinträchtigt. Steigende Energiepreise und ein starker Wettbewerb in der Chemiebranche haben den Preisdruck zusätzlich verstärkt. Obwohl sich die internationalen Verkäufe stabilisieren, wirken sich wichtige Herausforderungen wie Investitionsunsicherheit und geopolitische Probleme weiterhin auf den Polyethylenglykolmarkt aus.

Die Leistung von Polyethylenglykol hängt eng mit dem Rohstoff, Ethylenoxid und einer Vielzahl makroökonomischer Faktoren zusammen. Marktbeobachter von Vantage Market Research gehen davon aus, dass die lockere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) zu einer gewissen Entlastung des verarbeitenden Gewerbes führen wird, was die Nachfrage nach Polyethylenglykol verbessern könnte. Die Erholung des Polyethylenglykol-Marktes dürfte jedoch schrittweise erfolgen, abhängig von der Entwicklung der Weltwirtschaftslage und der Produktionssituation in Deutschland.

Im weiteren November wird den Marktteilnehmern im Polyethylenglykol-Segment empfohlen, die Preisentwicklung und die Angebotsdynamik sorgfältig zu beobachten. Die sich ändernde Wirtschaftslage und die Entwicklung des Rohstoffmarktes werden in den kommenden Monaten hauptsächlich die Entwicklung der Preise für Polyethylenglykol bestimmen. Dieses aktuelle Szenario konzentriert sich auf die Notwendigkeit für die Teilnehmer, strategische Maßnahmen umzusetzen, um Herausforderungen effektiv zu meistern.

Quelle::아시아 타임즈 코리아

(Dies ist eine unbearbeitete, automatisch generierte Story aus einem syndizierten Newsfeed. Cityjournal – Dein Regionalmagazin Mitarbeiter haben den Inhaltstext möglicherweise nicht geändert oder bearbeitet.)

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