Die US-Dieselpreise fallen im November, das Angebot dürfte sich aufgrund der Kürzungen der Ölproduktion in China verknappen
Die Dieselpreise in den Vereinigten Staaten gingen weiter zurück und stabilisierten sich in den ersten Novemberwochen in den meisten Regionen weitgehend. Nach Angaben der US-amerikanischen Energy Information Administration (EIA) hat sich der durchschnittliche Dieselpreis für Autobahnen im Vergleich zur Vorwoche nicht wesentlich verändert, und nach Regionen waren nur geringe Veränderungen zu beobachten. Die Preise in Regionen wie der Ostküste, dem Mittleren Westen und den Rocky Mountains deuten auf stabile Märkte mit minimaler Spanne seit Juli hin. Trotz des allgemein stetigen Rückgangs verlangsamte sich der Rückgang diese Woche, wobei der nationale Durchschnitt nur um 1 Cent sank.
Die Preisänderungen waren relativ moderat, wobei in der Mittelatlantikregion leichte Preissteigerungen zu verzeichnen waren, während in anderen Regionen, darunter der Westküste, der Ostküste, dem Mittleren Westen und der Golfküste, allesamt leichte Preisrückgänge zu verzeichnen waren. Insbesondere die Golfküste war weiterhin die Region mit den niedrigsten Dieselpreisen, während Kalifornien weiterhin die teuerste war. Die Marktdynamik wurde stark durch Bestandsanpassungen beeinflusst, da Lieferanten und Händler versuchten, die Lagerbestände vor Jahresende zu reduzieren. Saisonalität und eine leichte Konjunkturabschwächung haben ebenfalls zur schwachen Nachfrage beigetragen und die Preise gedrückt.
Auch US-Ölraffinerien hatten mit Schwierigkeiten zu kämpfen, da die Margen für Benzin und Diesel relativ flach blieben. Dies ist in erster Linie auf eine Verlangsamung des Nachfragewachstums zurückzuführen, die nach einem Anstieg nach der Pandemie in den Jahren 2021 und 2022 einsetzte. Da die Schließung zweier großer US-Raffinerien im nächsten Jahr geplant ist, wird erwartet, dass die Raffineriekapazität zurückgeht, was zu einem Rückgang des Angebots und möglicherweise zu einem Aufwärtsdruck auf die Preise führt. Es wird jedoch erwartet, dass die gesamten Raffineriemargen kurzfristig stabil bleiben. Trotz dieser Herausforderungen wird erwartet, dass die steigende US-Dieselnachfrage den Raffinerien eine gewisse Entlastung verschaffen wird, da der Kraftstoffverbrauch im nächsten Jahr voraussichtlich gleich bleiben oder leicht steigen wird.
Unterdessen waren die Bedingungen auf dem chinesischen Dieselmarkt anders als in den Vereinigten Staaten. Die Raffinerieproduktion in China ging aufgrund einer allgemeinen Konjunkturabschwächung, einer schwächeren Nachfrage nach Kraftstoffen für den Transport und einer zunehmenden Verlagerung auf alternative Energiequellen wie Flüssigerdgas für Elektrofahrzeuge und Lastkraftwagen zurück. mit einem Niedergang konfrontiert. Der Dieselverbrauch in China wurde bereits durch die Verlangsamung des inländischen Kraftstoffabsatzes beeinträchtigt, und große Akteure wie Sinopec und PetroChina meldeten Rückgänge bei Gewinnen und Ölverarbeitungsaktivitäten, da die Raffineriemargen unter Druck geraten. Es wird erwartet, dass dieser Produktionsrückgang zu einer Verknappung der Kraftstoffversorgung führen wird, was die Dieselpreise in naher Zukunft stützen dürfte. Allerdings zählt Chinas gesamte Raffineriekapazität nach wie vor zu den höchsten der Welt, und der prognostizierte Rückgang fällt relativ moderat aus, was darauf hindeutet, dass die langfristigen Auswirkungen auf die globale Versorgung begrenzt sein werden.
Die Aussichten für die Dieselmärkte in den USA und China spiegeln eine gegensätzliche Dynamik wider. In den Vereinigten Staaten werden die Dieselpreise voraussichtlich stabil bleiben, mit geringfügigen Schwankungen aufgrund der saisonalen Nachfrage und Lageranpassungen, und die Raffinerien werden voraussichtlich trotz begrenzter Margen und begrenztem Kapazitätswachstum leicht von einem leichten Anstieg der Nachfrage im Jahr 2025 profitieren. In China sind die Aussichten aufgrund des geringeren Raffineriedurchsatzes und des langsameren Nachfragewachstums unsicherer, was eine deutliche Preiserholung behindern könnte. Aber fortgesetzte Kürzungen der Raffinerieproduktion könnten das Angebot verknappen und die Preise etwas stützen. Die Aussicht auf eine Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus erhöht die Unsicherheit auf dem US-Dieselmarkt, insbesondere im Hinblick auf mögliche Änderungen in der Rohölproduktionspolitik. Insgesamt stehen beide Märkte kurzfristig vor Herausforderungen, und es wird erwartet, dass Raffineriekapazität und Nachfragetrends bis 2025 eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der globalen Dieselpreise spielen werden.
Quelle::아시아 타임즈 코리아
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