Die weltweiten Preise für Neomycinsulfat sind in einem volatilen Markt mit einem anhaltenden Rückgang konfrontiert.
Die Preise für Neomycinsulfat verzeichneten im Oktober 2024 weltweit einen deutlichen Rückgang und setzten damit den Abwärtstrend der Vormonate fort. Der Rückgang wurde hauptsächlich durch die schwächere Nachfrage der Endverbraucherindustrien nach Neomycinsulfat und die anhaltende geopolitische Unsicherheit beeinflusst, die zu einer vorsichtigen Stimmung auf dem gesamten Markt geführt hat. Um wettbewerbsfähig zu bleiben und der sich ändernden Marktdynamik gerecht zu werden, haben Lieferanten und Händler die Preise gesenkt, was den Abwärtstrend bei der Bewertung von Neomycinsulfat weiter festigt.
Chinas Einkaufsmanagerindex (PMI) für das verarbeitende Gewerbe lag im Oktober bei 50,1, was auf eine allmähliche Erholung der Produktionstätigkeit hindeutet. Trotz dieser Verbesserung blieb die Inlandsnachfrage während der Feiertage der „Goldenen Woche“, die historisch mit einer geringeren Industrieproduktion und Einschränkungen bei den Verbraucherausgaben verbunden ist, verhalten. Dieser Rückgang des Inlandsverbrauchs hat zu einem Abwärtsdruck auf die Preise für Neomycinsulfat geführt, da das Unternehmen mit geringeren Bestellungen chinesischer Lieferanten konfrontiert ist. Auch international schwächte sich die Nachfrage nach chinesischen Exporten, darunter Neomycinsulfat, ab, was dazu führte, dass der Index für neue Exportaufträge auf 47,3 sank. Die Kombination aus nachlassender globaler Nachfrage und verringerter Exportaktivität hat zu Überbeständen bei den Lieferanten geführt und sie gezwungen, die Preise im In- und Ausland nach unten anzupassen.
Das wirtschaftliche Umfeld in der Europäischen Union (EU) steht weiterhin unter erheblichem Druck und Deutschland, die größte Volkswirtschaft der EU, verzeichnet seit zwei Jahren in Folge ein geringes Wachstum. Die Inflation in der gesamten Eurozone stieg im Oktober unerwartet von 1,7 % im September auf 2,0 %, was vor allem auf einen Anstieg der Nahrungsmittel- und Energiepreise zurückzuführen war. Diese Zinserhöhungen erschweren die geldpolitische Strategie der Europäischen Zentralbank (EZB) und die anhaltende Inflation verringert die Chancen einer Zinssenkung in naher Zukunft. Auch der zunehmende Preisdruck belastet das Verbrauchervertrauen in der gesamten Region stark und dämpft die Ausgaben der privaten Haushalte und die Geschäftstätigkeit. Dieses gedämpfte Nachfrageumfeld spielte eine entscheidende Rolle bei der Senkung der Preise für Neomycinsulfat, da eine geringere Kaufkraft und ein vorsichtiges Marktverhalten den Markt weiter schwächten.
Aktuelle Wirtschaftsindikatoren deuten darauf hin, dass sich die US-Wirtschaft als widerstandsfähig erweist und die Aussicht auf eine sanfte Landung immer plausibler wird. Die Unsicherheit über die künftige Politik des designierten Präsidenten Donald Trump, die Inflationsentwicklung und zukünftige Zinsanpassungen veranlasst die Unternehmen jedoch, vorsichtig zu bleiben. Diese Vorsicht hat zusammen mit der schwächeren Verbraucherstimmung und nachlassenden Unternehmensinvestitionen zu einem Rückgang der Nachfrage in verschiedenen Sektoren geführt. Da die Inflationserwartungen nachlassen, zögern die Unternehmen, die Preise deutlich anzuheben. In der Pharmaindustrie hat dieses Umfeld die Unternehmen dazu gezwungen, die Preise zu senken, um den Umsatz aufrechtzuerhalten und angesichts der sinkenden Verbrauchernachfrage wettbewerbsfähig zu bleiben, was den Abwärtstrend von Neomycinsulfat untermauert hat.
Einer Analyse von Vantage Market Research zufolge dürften die Preise für Neomycinsulfat vor allem aufgrund des anhaltenden Nachfragerückgangs aus dem Gesundheits- und Pharmasektor weiter sinken. Die anhaltende globale wirtschaftliche Unsicherheit führt dazu, dass die Verbraucher ein vorsichtigeres Kaufverhalten annehmen, was die Nachfrage nach Neomycinsulfat weiterhin schwächen könnte. Diese vorsichtige Marktstimmung könnte den Druck auf die Preise für Neomycinsulfat aufrechterhalten, da sowohl Unternehmen als auch Verbraucher in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld zurechtkommen.
Quelle::아시아 타임즈 코리아
(Dies ist eine unbearbeitete, automatisch generierte Story aus einem syndizierten Newsfeed. Cityjournal – Dein Regionalmagazin Mitarbeiter haben den Inhaltstext möglicherweise nicht geändert oder bearbeitet.)