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Die asiatischen Kupferpreise fallen im November 2024 aufgrund wirtschaftlicher und geopolitischer Herausforderungen

Der asiatische Kupfermarkt war im November mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert, da die Preise auf dem chinesischen und thailändischen Markt aufgrund einer Kombination aus wirtschaftlichen, geopolitischen und industriellen Faktoren fielen. Die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten und die erhöhte Wahrscheinlichkeit von Zöllen haben angesichts der zunehmenden Marktunsicherheit einen erheblichen Abwärtsdruck auf die Kupferpreise ausgeübt. Die schwächelnde Inlandsnachfrage, geopolitische Instabilität und Herausforderungen in Schlüsselindustrien wie Elektronik und Automobil trugen ebenfalls zum Marktabschwung bei.

In Thailand fielen die Kupferpreise um 1,2 %, was allgemeinere Marktprobleme widerspiegelt. Chinas Kupferversorgungsnetz, das eng mit den asiatischen Märkten, insbesondere China und Japan, verbunden ist, befindet sich in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld. Trotz der Beibehaltung eines robusten Fertigungssektors stehen Thailands Elektronik- und Automobilsektor vor erheblichen Hindernissen. Dieser Rückgang ist auf mehrere miteinander verbundene Probleme zurückzuführen. Globale Handelsspannungen, geopolitische Instabilität und Schwierigkeiten im westlichen Elektrofahrzeugsektor haben ein vorsichtiges Investitionsumfeld geschaffen. Der thailändische Elektroniksektor erlebt einen deutlichen Rückgang, der durch den internationalen Marktdruck noch verschärft wird. Zusätzlich zur Komplexität des Marktes untergruben Kommentare des thailändischen Industrieministers, dass inländische Kabelhersteller internationale Sicherheitsstandards nicht einhielten, das Vertrauen der Anleger zusätzlich. Während die Fundamentaldaten auf der Angebotsseite relativ stabil bleiben, zeigten die Nachfragemuster in diesem Zeitraum eine deutliche Schwäche.

Die Kupferdrahtpreise in China fielen um 1 % und spiegelten damit die Markttrends in Thailand wider. Chinas Bemühungen, das Wirtschaftswachstum anzukurbeln, werden durch anhaltende Gegenwinde auf dem Markt beeinträchtigt. Die schwächelnde Binnennachfrage, Bedenken hinsichtlich einer möglichen Deflation und der anhaltende Einbruch im Immobiliensektor haben zum Preisdruck beigetragen. Das globale Wirtschaftsumfeld wurde erheblich durch geopolitische Entwicklungen beeinflusst, darunter die Wahl von Donald Trump zum Präsidenten der Vereinigten Staaten. Der Anstieg des Dollarwerts warf einen pessimistischen Schatten auf Kupferdraht und andere Industriegüter. Mögliche US-Zölle und ein stärkerer Dollar üben zusätzlichen Abwärtsdruck auf die Kupferdrahtpreise aus, was sich auf die weltweite Nachfrage nach dem Rohstoff auswirken könnte. Die aktuellen weltweiten Kupferbestände sind nach wie vor hoch, was auf eine schwache Nachfrage in verschiedenen Regionen, nicht nur in China, hindeutet. Trotz des stetigen Wachstums der chinesischen Exporte gibt es Prognosen, dass sie zurückgehen könnten. Diese Prognose folgt auf Zollerhöhungen und Chinas jüngste Abschaffung der Exportsteuerrückerstattungen auf Kupferprodukte. Chinesische Hersteller haben eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der Stabilität der Lieferkette gespielt, insbesondere nach Abschluss der wesentlichen Schmelzhüttenwartung. Die Märkte bleiben jedoch volatil und die Anleger beobachten die globalen Handelstrends genau.

Für die Zukunft wird eine Erholung des Kupferdrahtmarktes erwartet, die von einer Mischung aus politischen und wirtschaftlichen Faktoren beeinflusst wird. Es wird erwartet, dass die überraschende Entscheidung Chinas, Exportsteuerrückerstattungen auszusetzen, die Volatilität des US-Dollars und der Nachfrageschub gegen Ende des Jahres zu spürbaren Veränderungen in der Marktdynamik führen werden. Laut Vantage Market Research dürfte das Zusammenwirken dieser Faktoren in naher Zukunft zu einem stetigen Anstieg der Kupferdrahtpreise führen.

Quelle::아시아 타임즈 코리아

(Dies ist eine unbearbeitete, automatisch generierte Story aus einem syndizierten Newsfeed. Cityjournal – Dein Regionalmagazin Mitarbeiter haben den Inhaltstext möglicherweise nicht geändert oder bearbeitet.)

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