Pressemitteilung

19 Studenten erkrankten im indischen Bengaluru nach dem Einatmen von Dämpfen eines Rattenabwehrmittels

NEU-DELHI: Mindestens 19 Krankenpflegeschüler seien erkrankt, nachdem sie Dämpfe eines in ihrem Wohnheim in der südindischen Stadt Bengaluru versprühten Rattenabwehrmittels eingeatmet hätten, teilte die Polizei am Montag mit, berichtete Xinhua.

Der Vorfall ereignete sich im Wohnheim des Adarsh ​​Nursing College. Nach Angaben der Polizei litten die Schüler am Sonntagabend unter Atembeschwerden und Übelkeit aufgrund des von der Wohnheimleitung versprühten Rattenabwehrmittels.

Die Studenten wurden in ein Krankenhaus gebracht. Drei von ihnen seien in einem kritischen Zustand und auf die Intensivstation des Krankenhauses verlegt worden, sagte ein leitender Polizeibeamter den Medien. Bei den übrigen sei es stabil.

Die Polizei hat Anzeige gegen die Herbergsleitung erstattet und eine Untersuchung des Vorfalls angeordnet.

Offiziellen Angaben zufolge hatte die Wohnheimleitung einen Privatmann damit beauftragt, Rattengift auf dem Gelände zu versprühen, um das Gebäude von Nagetieren zu befreien. Doch kurz nachdem das Gift versprüht worden war, verbreiteten sich dessen Dämpfe schnell im gesamten Gebäude, was den Studenten Unbehagen bereitete und ihre sofortige Einlieferung ins Krankenhaus erforderlich machte. – Bernama, Xinhua

(Dies ist eine unbearbeitete, automatisch generierte Story aus einem syndizierten Newsfeed. Cityjournal – Dein Regionalmagazin Mitarbeiter haben den Inhaltstext möglicherweise nicht geändert oder bearbeitet.)

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