Pressemitteilung

Arbeitgeber erhöhen 401(k)-Ersparnisse durch automatische Erhöhung

Viele Arbeitgeber, die 401(k)-Pläne anbieten, setzen auf die „Auto-Eskalation“, eine wachsende Strategie, die darauf abzielt, die Sparquote der Mitarbeiter schrittweise zu erhöhen. Dieser Ansatz, der auf der Theorie der Verhaltensökonomie basiert, beginnt mit einer anfänglichen Sparquote, die normalerweise etwa 3 % des Einkommens eines Mitarbeiters beträgt, und steigert sie jährlich um etwa 1 %.

Untersuchungen zeigen, dass die automatische Erhöhung Mitarbeiter dazu motiviert, mehr für den Ruhestand zu sparen, wodurch die Sparträgheit effektiv überwunden wird. Diese schrittweise Erhöhung macht es Mitarbeitern intuitiv leichter, sich an ihre Ersparnisse anzupassen, und minimiert den unmittelbaren finanziellen Stress, der durch drastische Änderungen ihrer Ausgabegewohnheiten entstehen könnte.

Viele Arbeitgeber, die 401(k)-Pläne anbieten, setzen auf die „Auto-Eskalation“, eine wachsende Strategie, die darauf abzielt, die Sparquote der Mitarbeiter schrittweise zu erhöhen. Dieser Ansatz, der auf der Theorie der Verhaltensökonomie basiert, beginnt mit einer anfänglichen Sparquote, die normalerweise etwa 3 % des Einkommens eines Mitarbeiters beträgt, und steigert sie jährlich um etwa 1 %.

Untersuchungen zeigen, dass die automatische Erhöhung Mitarbeiter dazu motiviert, mehr für den Ruhestand zu sparen, wodurch die Sparträgheit effektiv überwunden wird. Diese schrittweise Erhöhung macht es Mitarbeitern intuitiv leichter, sich an ihre Ersparnisse anzupassen, und minimiert den unmittelbaren finanziellen Stress, der durch drastische Änderungen ihrer Ausgabegewohnheiten entstehen könnte.

Die zunehmende Beliebtheit dieser Strategie ist darauf zurückzuführen, dass sie Arbeitgebern ein wichtiges Instrument bietet, um Spitzenkräfte anzuwerben und zu halten. Indem sie eine jährliche Erhöhung der Sparquote gewährleistet, hilft sie Personen, die mit der Verwaltung ihrer Ersparnisse zu kämpfen haben, und wirkt sich positiv auf die Finanzplanung aus.

Ellen Lander, Gründerin der Renaissance Benefit Advisors Group, geht davon aus, dass sich die Arbeitnehmer wahrscheinlich schnell an das geringere Nettogehalt gewöhnen werden, das sich aus diesen höheren Ersparnissen ergibt. Lander befürwortet eine automatische Erhöhung und empfiehlt einen jährlichen Beitrag von 15 % zum 401(k)-Plan, der sich nach dem Alter des Arbeitnehmers und anderen Ersparnissen richtet. Sie betont die Bedeutung frühzeitiger Ersparnisse und empfiehlt die Beratung durch Finanzberater, um die beste Strategie für die individuellen Bedürfnisse zu finden.

Automatische Eskalation und automatische Anmeldung ergänzen einander. Bei letzterer wird ein Teil des Gehalts des Mitarbeiters automatisch in einen 401(k)-Plan eingezahlt, sofern der Mitarbeiter sich nicht dagegen entscheidet.

Arbeitgeber nutzen automatische Erhöhung zur 401(k)-Verbesserung

Diese Strategien sind zwar wirksam, können aber von einer proaktiven Altersvorsorge abhalten und zu möglichen Fallstricken führen. Arbeitgeber sollten daher die finanzielle Bildung fördern und die Mitarbeiter ermutigen, ihre Altersvorsorgekonten aktiv zu verwalten.

Ein aktueller Bericht zeigt, dass im Jahr 2022 etwa 64 % der Unternehmen mit einem 401(k)-Plan eine automatische Mitarbeiteranmeldung eingeführt haben. Unternehmen, die eine automatische Eskalation nutzen, haben einen beeindruckenden Anstieg von 65 % im Jahr 2013 auf 78 % verzeichnet. Der Bericht zeigte auch ein signifikantes Wachstum bei Unternehmen, die eine automatische Neugewichtung nutzen und ihren Mitarbeitern Anlageberatung anbieten. Die Zahl der Arbeitnehmer, die sich von diesen vom Unternehmen unterstützten 401(k)-Plänen abmelden, ist im letzten Jahrzehnt ebenfalls erheblich zurückgegangen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Anstieg bei der automatischen 401(k)-Registrierung, der automatischen Erhöhung, der automatischen Neugewichtung und der Bereitstellung von Anlageberatungen einen Wandel hin zu einem stärker arbeitgebergesteuerten Ansatz bei der Altersvorsorge symbolisiert. Diese Strategien scheinen für Arbeitnehmer, denen es an Kenntnissen in der Altersvorsorge mangelt, sehr vielversprechend zu sein und könnten der Schlüssel zu ihrer sicheren finanziellen Zukunft sein.

(Dies ist eine unbearbeitete, automatisch generierte Story aus einem syndizierten Newsfeed. Cityjournal – Dein Regionalmagazin Mitarbeiter haben den Inhaltstext möglicherweise nicht geändert oder bearbeitet.)

 

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