Pressemitteilung

Auf dem Weg zu einem robusten Bevölkerungssystem in Nigeria

Vorletzte Woche, am 11. Juli, beging die Weltgemeinschaft den Weltbevölkerungstag. Es handelt sich um eine jährliche Veranstaltung, bei der alle Versäumnisse im Zusammenhang mit der Weltbevölkerung thematisiert werden sollen.

Die Gedenkfeier, die das Bewusstsein für die Probleme der Weltbevölkerung schärfen soll, wurde im Jahr 1989 vom Verwaltungsrat des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen (UNDP) ins Leben gerufen.

Die Gründung erfolgte aufgrund des öffentlichen Interesses am 11. Juli 1987, als die Weltbevölkerung an diesem Tag die Marke von fünf Milliarden Menschen erreichte.

Population kann als die Gesamtzahl der Personen oder Tiere derselben Art definiert werden, die an einem bestimmten Ort koexistieren. Man kann sie auch als die Summe aller Organismen derselben Gruppe oder Art bezeichnen, die im selben geografischen Gebiet leben und sich untereinander fortpflanzen können.

In den meisten Fällen wird vor allem die Bevölkerungszahl berücksichtigt, da nur sie das Bruttoinlandsprodukt (BIP) und den Reinwert einer Gesellschaft oder eines Landes bestimmt.

Die Wachstumsrate der Bevölkerung eines bestimmten Ortes ist im Wesentlichen auf drei Hauptfaktoren zurückzuführen: Geburtenrate, Sterberate und Einwanderung.

Es ist bemerkenswert, dass jede Gesellschaft oder jeder Ort von Natur aus mit einer bestimmten Zahl an Menschen gesegnet ist, die als Bevölkerung bezeichnet wird und die aufgrund der oben genannten Faktoren regelmäßig ansteigt.

Für Nigeria gibt es derzeit – wie für viele andere Entwicklungsländer auch – aufgrund verschiedener Herausforderungen und Einschränkungen keine genauen Zahlen zur Bevölkerung des Landes. Man muss sich darüber im Klaren sein, dass derartige Phänomene sich negativ auf die Erwerbsbevölkerung der betroffenen Länder auswirken und dadurch ihre sozioökonomische und politische Stärke gefährden.

Es ist, gelinde gesagt, eine Schande, dass sich die nigerianische Regierung in den meisten Fällen auf die von Außenstehenden bereitgestellten Schätzungen zur Bevölkerungszahl des Landes verlässt.

Dies liegt daran, dass das Land nicht mit einer verlässlichen Bevölkerungsdatenbank seiner Bürger prahlen kann. Vor diesem Hintergrund wird die Nationale Bevölkerungskommission (NPC) voraussichtlich nichts unversucht lassen, um sicherzustellen, dass das Notwendige getan wird, da das Land nach einer sehr langen Wartezeit derzeit auf eine weitere Volkszählung wartet.

Erstens ist eine rigorose Aufklärungskampagne für das Projekt dringend erforderlich. Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass nicht jeder Bürger des Landes das Privileg hat, Radio zu hören, fernzusehen, Zeitungen und Zeitschriften zu lesen, auf das Internet oder die sozialen Medien zuzugreifen oder was auch immer.

Zu diesem Zweck bitte ich den Nationalen Volkskongress dringend, alle erforderlichen Mittel zu nutzen, um sicherzustellen, dass kein Bürger des Landes hinsichtlich der Informationen benachteiligt wird.

Daher wäre eine Zusammenarbeit mit anderen relevanten Körperschaften, wie etwa der National Orientation Agency (NOA), zivilgesellschaftlichen Gruppen, religiösen Institutionen und Schulen, sehr hilfreich.

Für Nigeria ist es offensichtlich an der Zeit, die Fehler in Bezug auf den Bevölkerungsindex des Landes zu korrigieren, nachdem die Bürger lange darauf gewartet haben

Zweitens wäre es im Gegensatz zur De-facto-Aufzählungsmethode, die üblicherweise vom NPC eingesetzt wird, angebracht, die De-jure-Aufzählungsmethode zu verwenden, um eine zuverlässigere und genauere Zahl zu erhalten.

Letzteres würde, wenn es genutzt würde, dem Personal wohl ermöglichen, sich ein klares Bild von jedem Bürger des Landes zu machen, wodurch die Kommission zu einer ganzheitlichen Schlussfolgerung gelangen könnte. Die De-jure-Methode, die eine Häuserzählung beinhaltet, würde definitiv sicherstellen, dass jedes Mitglied eines bestimmten Haushalts oder einer Familie, unabhängig davon, wo er/sie wohnt oder sich aufhält, bei der Volkszählung ordnungsgemäß gezählt wird.

Die Menschen werden auf der Grundlage ihrer jeweiligen Herkunftsstaaten gezählt. Mit anderen Worten, es werden nur die Häuser berücksichtigt, die den Einheimischen des betreffenden Staates gehören. Dieser Ansatz würde es uns auch ermöglichen, die genaue Anzahl oder Statistik der Personen zu ermitteln, die aus jedem Bundesstaat der Föderation stammen.

Während der Volkszählung müssen die NPC-Beamten von den Anwesenden in den besuchten Häusern Dokumente anfordern, die die Echtheit der Mitgliedschaft oder Staatsbürgerschaft der Abwesenden oder der im Ausland lebenden Personen belegen, je nach Fall, wie etwa Geburtsurkunden, LGA-Herkunftszeugnisse und/oder Nachweise über besuchte Schulen. Die vorgeschlagene Methode wäre nicht nur ergebnisorientiert, sondern auch kosten- und arbeitseffizient.

Die Kommission ist gleichermaßen verpflichtet, alle Mittel zu nutzen, um ihre Mitarbeiter oder alle betroffenen Stellen entschieden zu warnen, sich während der Dauer der nationalen Sendung von jeglicher Form unpatriotischer Handlungen, darunter Betrug und Trägheit, fernzuhalten.

In gleicher Weise soll das NPC im Bereich Migration regelmäßig mit dem nigerianischen Einwanderungsdienst (NIS) zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass jede Form der Einwanderung in das Land ordnungsgemäß dokumentiert wird.

Darüber hinaus sollte sich der Nationale Volkskongress darum bemühen, eine ganzheitliche und angemessene Datenbank einzuführen, die den Test der Zeit besteht und in regelmäßigen Abständen aktualisiert wird, um der Kommission auch nach Abschluss der Maßnahme die Möglichkeit zu geben, über solide und umfassende Statistiken zur Bevölkerung des Landes zu verfügen.

Vor diesem Hintergrund muss in der Kommission eine spezielle Abteilung/Einheit geschaffen werden, die die täglichen Angelegenheiten und das Wohlergehen der Datenbank überwacht. In der vorgeschlagenen Abteilung müssen auch zuverlässige Experten für Informationstechnologie (IT) beschäftigt werden.

Damit die Abteilung erfolgreich sein kann, muss kontinuierlich erstklassige Software eingesetzt werden, die von Softwareentwicklern erstellt wird, die auch Teil der Abteilung sind, und diese Software muss ständig überprüft werden; außerdem muss die Einheit über gut getestete Anti-Hacking-Software und entsprechendes Personal verfügen.

Diese taktische Maßnahme sollte, wie oben dargelegt, auch umgesetzt werden, um sicherzustellen, dass die allgemeine Geburten- und Sterberate des Landes unabhängig vom Ort des Ereignisses konstant und konsistent erfasst wird.

Daher muss jede Entbindungs- und Leichenhalle in der gesamten Föderation ordnungsgemäß vom NPC anerkannt werden, wobei jede Geburt eines Kindes oder die Übergabe einer Leiche, je nach Sachlage, der Kommission umgehend über die jeweiligen IT-Abteilungen der besagten Zentren gemeldet werden muss.

Dies bedeutet, dass künftig alle Entbindungs- und Leichenhallen, die nicht von der NPC anerkannt oder genehmigt sind, auf unbestimmte Zeit geschlossen werden müssen. Der Überwachungsansatz würde außerdem die Einrichtung eines mobilen Ausschusses durch die Kommission erfordern, der regelmäßig die Existenz und Tätigkeit aller Entbindungs- und Leichenhallen überwacht.

Das Land wird auf lange Sicht in Bezug auf die Bevölkerungszahl sicherlich absolute Erfolge verzeichnen, wenn die vorgeschlagene Maßnahme als Priorität und nicht als Frivolität angesehen wird. Es ist offensichtlich an der Zeit, dass Nigeria nach langem Warten der Bevölkerung die Fehler in Bezug auf den Bevölkerungsindex des Landes korrigiert. Denken Sie darüber nach.

(Dies ist eine unbearbeitete, automatisch generierte Story aus einem syndizierten Newsfeed. Cityjournal – Dein Regionalmagazin Mitarbeiter haben den Inhaltstext möglicherweise nicht geändert oder bearbeitet.)

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