Pressemitteilung

Aus Myanmar geschenkter asiatischer Elefant stirbt in japanischem Zoo

FUKUOKA: Ein Asiatischer Elefant, den die Stadt Yangon im Rahmen eines Freundschaftsprogramms an Fukuoka geschenkt hatte, ist in einem Zoo der japanischen Stadt an den Folgen einer Herpesvirus-Infektion gestorben, teilten städtische Beamte am Dienstag mit, berichtete die Nachrichtenagentur Kyodo.

Bei der zwölfjährigen Elefantenkuh, einer der vier Elefanten, die Ende Juli aus Myanmar in Japan ankamen, sei Anfang des Monats das Elefanten-Endotheliotrope Herpesvirus nachgewiesen worden, teilten die Beamten mit. Das Virus könne für die riesigen Tiere tödlich sein.

Der Elefant starb, als der Zoo von Fukuoka sich darauf vorbereitete, die im Rahmen der Städtepartnerschaft aus Yangon zur Verfügung gestellten Tiere der Öffentlichkeit zu präsentieren.

Die Beamten der japanischen Stadt sagten, keiner der übrigen drei habe gesundheitliche Probleme.

Man geht davon aus, dass die meisten Asiatischen Elefanten möglicherweise mit dem Virus infiziert sind, das auch relativ harmlos sein kann. Die Elefantenkuh starb jedoch, da ihr Immunsystem nach der Erkrankung offenbar geschwächt war, so die Beamten.

Die Stadt erhielt die Elefanten im Rahmen mehrjähriger Konsultationen mit Yangon, nachdem der Asiatische Elefant Hanako 2017 im Zoo im Alter von mutmaßlich 46 Jahren gestorben war.

(Dies ist eine unbearbeitete, automatisch generierte Story aus einem syndizierten Newsfeed. Cityjournal – Dein Regionalmagazin Mitarbeiter haben den Inhaltstext möglicherweise nicht geändert oder bearbeitet.)

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