Berichten zufolge erhebt Russland gegenüber Deutschland Klage wegen Untersuchung des Nord Stream-Angriffs
Russland hat im Zusammenhang mit der Untersuchung der Explosionen der Nord Stream-Pipeline im Jahr 2022 Ansprüche bei Deutschland geltend gemacht, berichtete die Nachrichtenagentur RIA am Montag unter Berufung auf einen Beamten des russischen Außenministeriums.
„Wir haben die Frage aufgeworfen, ob Deutschland und andere betroffene Länder ihren Verpflichtungen im Rahmen der UN-Antiterrorkonventionen nachkommen“, zitierte RIA Oleg Tjapkin, den Leiter der Europaabteilung des russischen Außenministeriums.
„Entsprechende Ansprüche haben wir hierzu bilateral offiziell gestellt, auch gegenüber Berlin.“
Der deutsche Haftbefehl gegen den ukrainischen Taucher, der verdächtigt wird, an den Explosionen der Nord Stream-Pipeline beteiligt gewesen zu sein, klärt das Attentatsmysterium noch lange nicht auf
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