Bombe auf Konvoi ausländischer Diplomaten tötet Polizisten im unruhigen Nordwesten Pakistans
Bei einer Explosion am Straßenrand, die durch einen improvisierten Sprengsatz auf einen Konvoi ausländischer Diplomaten ausgelöst wurde, sei ein Polizist getötet und vier weitere verletzt worden, teilte ein Beamter am Sonntag mit.
Die Diplomaten waren auf dem Weg in ein Touristengebiet in der Provinz Khyber Pakhtunkhwa, die an Afghanistan grenzt und als Basis militanter Gruppen, darunter der pakistanischen Taliban, dient.
Die Explosion ereignete sich im Touristenort und Bergort Malam Jabba, einem der beiden Skigebiete Pakistans, etwa 250 Kilometer nördlich der Provinzhauptstadt Peshawar.
Die Diplomaten im Konvoi kamen aus Indonesien, Portugal, Kasachstan, Bosnien und Herzegowina, Simbabwe, Ruanda, Turkmenistan, Vietnam, Iran, Russland und Tadschikistan. Alle seien in Sicherheit und ein starkes Sicherheitsaufgebot sei vor Ort, sagte Polizeibeamter Javed Khan.
Sie besuchten das Gebiet auf Einladung der örtlichen Handels- und Industriekammer, fügte Khan hinzu.
In einer Erklärung des Außenministeriums hieß es, ein Aufklärungsfahrzeug der Polizei sei von einem Sprengsatz getroffen worden. Die Diplomaten seien in die Hauptstadt Islamabad zurückgekehrt.
„Unser Mitgefühl gilt den Familien des Polizisten. Wir ehren unsere Strafverfolgungsbehörden, die angesichts der Terroristen standhaft bleiben“, sagte das Ministerium.
Es gab niemanden, der die Verantwortung für den Angriff übernahm.
Bei einem anderen Vorfall in der südwestlichen Provinz Belutschistan eröffneten bewaffnete Männer am Samstagabend das Feuer auf eine Sicherheitspatrouille im Distrikt Zhob und töteten zwei Beamte.
Ein Dritter sei am Sonntag seinen Verletzungen erlegen, sagte der stellvertretende Polizeiinspektor Ghulam Muhammad.
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