Brasilien setzt Militärflugzeuge zur Bekämpfung von Waldbränden in Sao Paulo ein
Die brasilianische Regierung hat Militärflugzeuge eingesetzt, um die Waldbrände im Bundesstaat São Paulo zu bekämpfen. Mehr als 40 Städte in der Region befinden sich in höchster Alarmbereitschaft, da sich die Brände weiter ausbreiten.
Minister Waldez Goes kündigte an, dass vier Flugzeuge, darunter eine Embraer KC-390, zur Bekämpfung der Flammen und zur Überwachung der betroffenen Gebiete eingesetzt werden. Die KC-390, ein Truppentransporter, der bis zu 12.000 Liter Wasser transportieren kann, wird bei den Löscharbeiten eine Schlüsselrolle spielen.
Eine der am stärksten gefährdeten Städte ist Ribeirao Preto, in dem über 700.000 Menschen leben und das etwa 300 Kilometer von Sao Paulo entfernt liegt. Einige Bewohner der gehobenen Viertel mussten aufgrund der sich verschlechternden Bedingungen bereits evakuiert werden. Videos in den sozialen Medien zeigen die Stadt in Rauch gehüllt. Ein Bewohner beschrieb die Szene als „apokalyptisch“, als dichter Rauch am Nachmittag den Himmel verdunkelte.
Tragischerweise verloren am Freitag zwei Fabrikarbeiter bei der Brandbekämpfung in Urupes im Norden des Bundesstaates ihr Leben. Die Lage bleibt kritisch, während die Behörden weiterhin versuchen, die Brände unter Kontrolle zu bringen und die betroffenen Gemeinden zu schützen.
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