Chaos Industries sichert sich Serie B im Wert von 145 Millionen US-Dollar, während die Verteidigungstechnologie weiter auf dem Vormarsch ist
Chaos Industries, ein Start-up für Verteidigungs- und kritische Infrastrukturtechnologie, sammelte in einer von Accel angeführten Serie B 145 Millionen US-Dollar ein und ist damit das jüngste Verteidigungstechnologieunternehmen, das viel Geld von Investoren erhalten hat.
An der Runde beteiligten sich auch 8VC 1, Overmatch Ventures, Lerner Enterprises und bestehende Insider. Das in Los Angeles ansässige Startup hatte bereits im vergangenen Jahr unter der Leitung von 8VC eine Serie-A-Finanzierung im Wert von 70 Millionen US-Dollar eingesammelt.
Chaos ist auf fortschrittliche Erkennungs-, Überwachungs- und Kommunikationslösungen für den Verteidigungs- und Handelssektor spezialisiert. Das Vanquish-Radar des Unternehmens bietet Frühwarn- und Verfolgungsfunktionen gegen unbemannte Flugsysteme, Raketen und Flugzeuge.
„Die nationale Sicherheit der USA befindet sich an einem Wendepunkt“, sagte Gründer und Co-CEO John Tenet in einer Pressemitteilung. „Da unsere Gegner immer raffinierter werden, muss Amerika technologische Innovationen der nächsten Generation nutzen, um komplexere nationale Sicherheitsbedrohungen zu bekämpfen. Diese Finanzierung wird die Fähigkeit von Chaos Industries beschleunigen, die hochmodernen technologischen Lösungen bereitzustellen, die die USA und ihre Verbündeten benötigen, um sicher zu bleiben.“
Großes Geld
Chaos ist nicht der Einzige, der eine große Finanzierungsrunde für andere Startups im Verteidigungstechnologiesektor aufbringt. Allein in den letzten drei Monaten flossen bei mehreren Start-ups im Verteidigungstechnologiebereich erhebliche Mittel in die Kassen.
Ende August schloss das Verteidigungstechnologie-Startup Parry Labs, das digitale Systeme für die Verteidigungsindustrie entwickelt, die geschäftskritische Software und fortschrittliche KI umfassen, eine 80-Millionen-Dollar-Runde unter der Leitung von Capitol Meridian Partners ab.
Mitte September schloss das selbstfahrende Technologieunternehmen Forterra eine Serie B im Wert von 75 Millionen US-Dollar ab, die von Hedosophia, Moore Strategic Ventures und XYZ Venture Capital angeführt wurde.
Weitere große Runden in der Branche dürften sicher folgen.
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Illustration: Dom Guzman
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