Pressemitteilung

Cholera-Ausbruch: Versammlung von Lagos fordert verbesserte Aufklärungskampagne

Das Parlament des Bundesstaates Lagos hat die zuständigen Stellen der Landesregierung dazu aufgerufen, die Bevölkerung umfassend über die besten Möglichkeiten zur Eindämmung der Cholera-Ausbreitung im Bundesstaat aufzuklären.

Das Repräsentantenhaus forderte zudem die Aktivierung einiger Abschnitte des staatlichen Gesundheitsgesetzes, um der Gesundheitskrise entgegenzuwirken, die sich Berichten zufolge in einigen Kommunalverwaltungen ausgebreitet hat und bis Montag zum Tod von 29 Menschen geführt hat.

Der Sprecher des Repräsentantenhauses, Mudashiru Obasa, der die Sitzung leitete, forderte darüber hinaus eine Untersuchung der Ursache des Ausbruchs der bakteriellen Krankheit, um der Regierung eine bessere Strategie für die Suche nach einer Lösung zu ermöglichen.

„Wir müssen die Regierung dazu ermutigen, die Menschen weiterhin für jede in Lagos gesprochene Sprache zu sensibilisieren“, sagte Obasa und unterstützte gleichzeitig die Forderung seiner Kollegen an die Behörden, Abwasserkanäle und -abflüsse instand zu halten und für ordnungsgemäße Abwassersysteme zu sorgen.

Die Vorsitzende des Gesundheitsausschusses des Parlaments, Lawal Aina Musbau, hatte zuvor einen entsprechenden Antrag eingebracht und gefordert, die Regierung solle dringend Ressourcen und Personal mobilisieren, um die Krankheit zu bekämpfen.

Unter anderem forderte er, dass die Einwohner geschult werden müssten, wobei der Schwerpunkt auf grundlegenden Hygieneregeln liegen müsse. Gleichzeitig forderte er die Hygienebeauftragten auf, dafür zu sorgen, dass sie ihre Arbeit effektiv erledigen.

Sa‘ad Olumoh und Gbolahan Yishawu forderten ihrerseits, dass der Versorgung der Einwohner des Staates mit Trinkwasser größere Aufmerksamkeit gewidmet werden müsse, da dies eine Möglichkeit sei, die Ausbreitung bzw. das Wiederauftreten der Krankheit zu verhindern.

(Dies ist eine unbearbeitete, automatisch generierte Story aus einem syndizierten Newsfeed. Cityjournal – Dein Regionalmagazin Mitarbeiter haben den Inhaltstext möglicherweise nicht geändert oder bearbeitet.)

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